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Sharon ist im Besitz eines Objekts, bei dem es sich offenbar um außerirdische Technologie handelt. Sie erzählt Scully, sie habe es ihrem früheren Arbeitgeber gestohlen. Aber das Objekt ist nicht vollständig. Mulder gelingt es, das fehlende Teil zu finden. Während seines Rückflugs nach Washington kommt es zu einem Zwischenfall.
Quelle: Kabel1
Guter zweiter Teil.
Max und diese Viedeos waren schon richtig cool wenn auch irgendwie sehr traurig, ein Mann der gegen alles alleine kämpfen musste.
Er hatte wohl den Beweiß von außerirdische Leben geklaut nämlich 3 Teile einer radioaktiven Energiequelle.
Das war schon sehr gut gemacht, auch wenn natürlich wieder Fragen offen bleiben aber das kennt man ja nicht anders von Akte X.Ich wäre an Mulders Stelle ja nicht mit der Tasche in ein Flugzeug gestiegen grade nach der Gesichte.
Allerdings waren die Szenen im Flugzeug wirklich super und der Killer wird dann anscheiend während des Fluges entführt mit der Energiequelle.Fantastische Fortsetzung. „Tempus Fugit“ gehört definitiv zu meinen Lieblingszweiteilern. Interessanterweise fügt sie sich aber nicht direkt in die Mythologie ein, bzw. war eben nicht eine direkte Fortsetzung, sondern mehr oder weniger ein in sich abgeschlossene Handlung. Aber vielleicht ist sie auch gerade deswegen so gut. Klasse, dass wir Antworten bekamen ohne im Prinzip nur neue Fragen aufgeworfen zu bekommen. Super, wie Mulder die Geschichte erzählt, was vermutlich passiert ist, und wir das gleichzeitig auch in bewegten Bildern zu sehen bekamen. Absolute Kultszene wie Max aus dem Flugzeug geholt wird. „Tempus Fugit“ erzählt von Anfang bis Ende eine spannende, am Ende in sich schlüssige Geschichte, die am Ende auch mehr oder weniger abgeschlossen ist und die frei von zu abgedrehten Einfällen ist, die nicht zu viel in eine (zwei) Folgen packen will. UFOs, Entführungen, Abschüsse, Verschwörung. Punkt. Dazu auch mitunter sehr emotional. Klasse die Videos von Max. Sehr schade auch um Pendrell, der war wirklich sympathisch. Super auch der Schluss „Dialog“/Monolog am Ende zu dem Apollo 11 Schlüsselanhänger. „Klasse“ fand ich, wie die Vertuschungsgeschichte des Militärs im Prinzip auch wirklich glaubwürdig war. Fluglotsen bauen Mist, Militärmaschine wird versehentlich auf einen Kurs gebracht, auf dem sich bereits eine Passagiermaschine befindet. Flugrouten kreuzen sich, Kollision, Absturz. Wenn das in den Nachrichten liefe, würde ich keinen Moment daran zweifeln. Genau das ist ja 2002 bei der Katastrophe von Überlingen passiert! (Nur dass die zweite Maschine nen DHL-Frachtflugzeug war und kein Militärflugzeug).
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