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Scully verbringt ihren Urlaub in Maine. Dort scheinen sich die Aggressionen der Menschen in einem Ausbruch kollektiver Gewalt gegen sich selbst zu richten. Ein Mann hat sich auf grausige Weise erstochen. Die örtliche Polizei und Scully stehen vor einem Rätsel. Um die Witwe Melissa und deren Tochter Polly gibt es Gerüchte. Melissa will sich, ihre Tochter und eine Puppe durch Feuer vernichten. Sie ahnt, dass der Puppe teuflische Kräfte innewohnen – doch die Puppe ist stärker
Quelle: Kabel1
Naja, eine schwache Folge /
Stephen King konnte man daraus erkennen, auch wenns nur an den Figuren lag, die waren King-typisch, vor allem die alte Frau mit der großen Brille, die sich dann mit der kaputten Schallplatte die Kehle durchschneidet :-&
Die Handlung an sich fand ich auch schwach.
Ging zwar krass los, als die Leute im Supermarkt sich das Gesicht aufkatzen, aber die Sache mit der Puppe war unspannend, und die Puppe an sich überhaupt nicht gruselig :-w
Das war so ne krude Mischung aus „Chucky“ und dieser einen „Twilight Zone“Folge
Krass fand ich am Ende aber noch, als sich die Mutter mit dem Hammer fast den Kopf zertrümmert #8o#Und interessant war auch, dass Scully extreme Möglichkeiten in Betracht zieht, während Mulder wissenschaftliche Erklärungen parat hat
Was aber die Folg doch noch unterhaltsam macht war die Urlaubsstimmung.
Scully im Urlaub und Mulder langweilt sich
Als er diesen Porno guckt und dass dann doch ein tödlicher Bienenangriff war (hab mich schon die gefragt, was das denn für eine billige Ausrede war )
Oder als er Bauarbeiten vortäuscht, obwohl er Basketball spielt
Oder natürlich am Ende, als er die Stifte anspitzt und die dann von der Decke fallenAlso das war schon recht witzig, die Story an sich war belanglos und ziemlich lahm
Stampede vergibt 1,5 X von 5War tatsächlich eine eher durchschnittliche Folge, dabei wusste ich anfangs noch nicht mal das die von Stephen King mit geschrieben worden ist. Erst gegen Ende dachte ich das die Geschichte glatt ein Stephen King Roman hätte sein können, da haben wir zum Beispiel die kleine Stadt in Maine, der Alptraum der über eine Kleinstadt hinweg bricht, die ziemlich kauzigen Figuren und natürlich das offene Ende, das zeigt das doch noch nicht alles vorbei ist.
Die Story an sich war wirklich eher Mittelmäßig, weder gruselig noch spannend. Nur die Puppe war cool
Das Blut auf den Augen sah irgendwie auch immer total komisch aus #hm#
Interessant war es auch mal nur Scully alleine beim Ermitteln zuzusehen, während Mulder sich zu Hause zu Tode langweiltBeste Szene: *Gestöhne im Hintergrund*
Scully: Was sehen sie da Mulder?
Mulder: Keine Ahnung, irgendetwas mit tödlichen Bienen.Und siehe da er hatte Recht
Stephen King! #mh#
Story war nicht sonderlich originell und Kings Stärke, die Charakterzeichnung, kann in einer vierzig minütigen Episode natürlich überhaupt nicht zur Geltung kommen, aber ich fand’s als King-Fan einfach cool, seine Handschrift trotzdem zu erkennen. Die Anfangssequenz hinterlässt bleibenden Eindruck und war sehr „king-esk“. Und natürlich spielt’s in einer Kleinstadt in Maine (die bestimmt nicht weit entfernt von Castle Rock liegt
)
Sehr creepy mit dem Hokey Pokey Song immer #devil2#Ja keine Ahnung, objektiv betrachtet vielleicht keine Knüllerepisode, aber ich bin hier halt nicht objektiv.
Ach, uns sehr witzige Momente natürlich mit Mulder. Coole Idee, die Situation aus „Krieg der Koprophagen“ im Prinzip umzudrehen
@Noone 640146 wrote:
Und natürlich spielt’s in einer Kleinstadt in Maine (die bestimmt nicht weit entfernt von Castle Rock liegt
)Davon ist auszugehen
Naja die Folge fand ich jetzt wirklich nicht besonders.
Klar der Anfang mit den Leuten im Supermarkt war irgendwie cool gemacht aber ansonsten?
Vorallem wieso versucht du Mutter nicht ihrer Tochter die Puppe zu entreizen und sie zu entsorgen dieser schüchterne Versuch war ja wohl nichts.
Naja Folge dürfen jetzt wieder deutlich besser werden…
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