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In einem Arbeitslager in Mississippi kommt der Strafgefangene Pinker Rawls während eines Tornados in eine Einzelzelle. Nach dem Sturm ist die Zelle samt Rawls spurlos verschwunden. Außerdem wird der Direktor der Anstalt in seinem Büro gefunden – in zwei Hälften zerteilt. Scully und Mulder ermitteln die Ex-Freundin von Rawls, die inzwischen von ihm einen Sohn, Trevor, bekommen hat. Rawls will mit Trevor ein neues Leben beginnen – diese Information nutzen Scully und Mulder.
Quelle: Kabel1
Naja, die Folge ging so.
Dass sie den Typ mitten im Tornado in die Einzelzelle stecken war ja echt krank, da hat der Direktor ja dann mal fein das verdient, was ihm zusteht.
Halbierung durch spontane Selbstentzündung, so Scullys Theorie
Mulder ist ja fast im Dreieck gesprungen wegen dieser These. Fand ich witzig.Krass war ja auch, wie dem Typ das Gesicht quasi weggefressen wurde.
Der Typ kann wegen des Tornados irgendwie die elektrostatische Abstoßung verringern und so durch Wände gehen, indem er ihren molekularen Zustand ändert.
Faszinierende Idee, leider war die Handlung und die Suche nach dessen Sohn weder spannend noch originell.Und am Ende wird er zwar nicht vom Auto direkt überfahren, da kann er ja durch, aber das Glas hält ihn auf.
Also die Grundidee war echt gut, die Umsetzung eher mau
Stampede vergibt 2 X von 5
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