4×10 – Eiertanz | Belles Of The Balls

Herausragende Episode. „Belles of the Balls“ gehört zu den besten Episoden der vierten Season. Alle Stories waren großartig und versprachen für die Zukunft einige interessante und vielversprechende Entwicklungen. Auch Carries Monologe zu den Unterschieden zwischen Männer und Frauen waren klasse und sorgten für nachdenkliche Momente.

Die Story mit Carrie, Aidan und Big war ausgezeichnet. Big besuchte Carrie und Aidan auf dem Land, da seine Schauspielerin mit ihm Schluss machte und er dringend mit Carrie reden wollte. Natürlich passte Aidan es garnicht, dass Big sein Wochenende mit Carrie ruinierte. Am nächsten Morgen blieb Aidan nicht mehr ruhig und startete einen Kampf mit Big. So eine Auseinandersetzung zwischen den beiden Kerlen war unausweichlich. Der Kampf war unterhaltsam und wurde auch toll inszeniert. Nach dem Kampf vertrugen die Männer sich wieder und redeten sogar miteinander. Schöne Wendung.

Miranda kümmerte sich weiterhin um Steve. Er hatte zwar keinen Hodenkrebs mehr, aber er besitzt nur noch ein Ei, worüber er sehr depressiv war. Was hätte Steve ohne Miranda nur getan? Ohne Miranda hätte Steve der unsicheren Prothese-OP zugestimmt. Ein bisschen Menschenverstand sollte man doch schon besitzen, um zu realisieren, dass man solch einer Operation nicht zustimmen sollte, wenn sie noch nicht 100% ausgereift ist. Gegen der Ende der Episode schliefen Steve und Miranda miteinander. Ein wahrhaft tolles Ende.

Charlotte und Trey waren in der ganzen Episode über niedlich. Ich genoss alle Sequenzen mit den beiden. Die Story mit den beiden hatte eine tolle Mischung aus Dramatik und Humor. Charlotte schaffte es immer noch nicht schwanger zu werden. Und so musste Trey sein Sperma untersuchen lassen, auch wenn er es unangenehm fand. Ich musste so lachen, als Charlotte Trey sicherheitshalber ein Juggs-Magazin mitbrachte, als er im Behandlungszimmer nicht ejakulieren konnte. Es stellte sich heraus, dass Treys Spermien in bester Form sind. Demnach muss das Problem bei Charlotte liegen. Ohjee, das kann nichts Gutes heißen.

Samantha schaffte es über einen Fickbuddy einen Termin bei Richard Wright, einem Chef einer Hotelkette, zu bekommen. Auch wenn Richard Samantha den Job zuerst nicht geben wollte, da sie mit einem seiner Architekten schlief, entschloss er sich doch ihr den Job zu geben, da er von ihrer Mannhaftigkeit überrascht war. Die Story gefiel mir sehr gut, weil die emotionale Seite von Samantha zum Vorschein kam und es eine Abwechslung zu Samanthas Sexpartnern war.