4×17 – Nicht davonlaufen | A Vogue Idea

Tolle Episode.

Mit einem neuen Haarschnitt trat Carrie ihren neuen Job bei Vogue an. Da lernte sie die Chefredakteurin Enid Mead kennen, die Carries ersten Artikel schlecht fand und Carrie vorwarf nichts von Männern und von Mode zu wissen. Harter Schlag, auch wenn es für die Zuschauer ganz amüsant war. Enid war zwar knallhart, aber sie sorgte für Unterhaltung. Dasselbe traf auch auf Julian zu, der von Carrie fasziniert war. Ron Rifkin in so einer Rolle zu sehen war in der Tat was ganz anderes, wenn man diese mal mit seiner grandiosen Rolle in Alias vergleicht. Himmelweite Unterschiede. Am Schluss stellte sich heraus, dass der Kerl auf Carrie stand und versuchte sich an sie ran zu machen. Von da an entschloss Carrie sich dazu nur noch mit Enid zu arbeiten, auch wenn sie weiterhin Carries Artikel schlecht machte.

Miranda und Charlotte hatten eine gemeinsame Story, die mir sehr gut gefiel und zudem auch tolle, tiefsinnigen Gespräche bot. Das war großartiges Drama. Charlotte plante Mirandas Baby-Shower, da Miranda keinerlei Zeit für sowas fand. In der Story wurden sehr schön die krassen Unterschiede zwischen den beiden Frauen aufgezeigt: Miranda ist schwanger, aber Charlotte kann nicht schwanger werden. Miranda ist auf dem Gebiet Babies total unerfahren, während Charlotte eine Meisterin darin ist.

Richard wünschte sich einen Dreier mit Samantha und Alexa, die das Paar in einem Restaurant bediente. Samantha passte es zwar nicht, aber sie versuchte sich damit abzufinden und nutzte jede Gelegenheit um Alexa zu zeigen, dass sie unerwünscht ist. Als Alexa Richard jedoch Daddy nannte, wurde es für Richard zuviel. Die Sequenz war sehr lustig. Und schon war Alexa Geschichte. Na, Gott sei Dank auch, denn das junge Blondchen war nervig. Sehr schön war das Ende der Story. Richard will mit Samantha eine monogame Beziehung führen. Ob das gut gehen wird? Ich wünsche es mir sehr für Samantha.