4×22 – Ring frei | Home Again

Ally’s Heart Broken Traum war nicht schlecht. Ich kann ja kaum glauben dass Larry die Serie am Ende dieser Staffel verlassen könnte, auch wenn der bisherige Verlauf dafür spricht und eine Serie nun mal davon lebt, dass keine perfekte Beziehung vorhanden ist. „You’re a corny couple“ meint Larry’s neue Assistentin. Und dann machte es „boom“ und Helena Fisher stand vor uns – die Ex. Ach herr-je. Ally hatte selber schon eine Vorahnung und sogar Panik, wie kann man nur. Wenn sie das mit Helena rausfindet ist die Hölle los. Larry hat keinen Bock auf eine Ehe, das war schon bei John und Melanie der Knackpunkt. Natürlich sah Ally Larry mit seiner Ex in einer etwas seltsamen Szene, das wusste ich gleich, dass man das so machen würde. War schon nett wie Larry deshalb eisgekremt wurde. :p Und dann mal wieder das „How Can You Mend A Broken Heart“. #sad# Sonst war es die Fortsetzung von dem Birthday Blues. Ally fand ich jetzt auch nicht so überzeugend, sie hat sich ständig beschwert und quasi das Nicht Happy End beschworen. Und somit überraschte die Trennung auch nicht, aus Seriensicht sowieso zu erwarten. Schön noch wie Ally’s Mom auftauchte. Ich denke das war es nun auch schon, der deutsche Finaltitel ist eh ein Spoiler denke ich. Am Ende der Folge bekam Ally einen Brief von Larry, der mag keine Abschiede und zieht sich so natürlich emotional distanziert aus der Affäre. Och. War schon traurig. #sad#

Jane, die Kleine aus L.A., bat Richard um Hilfe, weil sie Setnacktphotos machen lies, die nun veröffentlich werden sollen, was ihr nicht gefällt. War nicht schlecht, war nicht gut, war nett. Richard’s Greg Germann war wie immer cool. Jane’s Aussehen war heute viel weniger nervig als damals, war sehr angenehm und sogar hübsch, der Fall allerdings klare Nebensache und viel dahinter war nicht. Erstmals gab es ein Handy in der Serie, Richard rief John an damit der ihn über Mikro beim Gerichtsfall unterstützte und Richard erhoffte sich Sex von dem Fall – im Fall wenn er den Fall gewinnt. War schon irre wie John über Funk nach California funkte, was anfangs klappte, schon amüsant, dann war er aber auf sich alleine gestellt. Konnte aber doch überzeugen, obwohl er sich nicht besonders in diesem Bereich auskannte. Richard gewann natürlich, durch die nicht schwere Argumentation, der Vertrag wäre zu fachspezifisch für einen Laien gewesen. „That’s me. In and out. Just like sex.“ Fand ich sehr schön wie Richard Jane nach Boston einlud, er mag sie wirklich, ich würde mich drüber freuen.

Fazit: Kein erbauendes Vorfinale. Larry und Ally war zu platt und unstimmig, als für mich die Folge hochzuziehen, nette Momente vs. Längen. Richard’s Fall war Nebensache, konnte doch für ein paar heitere Momente sorgen. Typische S4 Folge, die guten Charaktere sind vorhanden, die guten Stories schon lange nicht mehr. 3,25/5.