4×21 – Getrennte Wege | Separation Anxiety

Ich bin wirklich gespannt, wie wer und besonders wo es die Creeker hinverschlägt. Tobey und Jack sind ein Paar. Schön. Ein Paar – und 2 sind offen wie nie.

Gretchen will Capeside verlassen, schade, aber es war trotz den vielen schönen Momenten keine Beziehung mit Zukunft. Die beiden waren auch in ihrer Versöhnungsszene klasse anzusehen. Dann will Dawson mit ihr auf den Road Trip fahren, wäre in jedem Fall ein schöner Abschluss. Allerdings ginge die Graduation ohne Dawson mal so überhaupt gar nicht, was er auch selber merkt, denn er wäre heimlich weggefahren und hätte einen Brief für die Eltern hinterlassen – Schuldgefühle kommen auf. Deswegen bleibt er da, schon ironisch, das hätte man sich eigentlich auch so erwartet: Dawson der Vernünftige, da wollte er mal ein Risiko eingehen und dann? Gut, einen Ausflug per Auto gab es, somit wäre das eher eine Wiederholung gewesen. Schade, es ist vorbei. Traurig-schöner Eintrag von Gretchen in Dawson’s Jahrbuch. #sad#

„Your grandmother’s selling her house.“ Oh, das ist ein Schock – aber wenn sowohl Jen als auch Jack sie verlassen… Gut, Evelyn will in ein Art Seniorenheim ziehen, mit dem Geld kann sie Jennifer das College zahlen. Gefällt Jen nicht, schon klar, das Altersheim ist doch nicht so toll wie erwartet. Hach, wunderbare, bezaubernde WOW-Szene, als Jen ihre Grandma bittet, mit ihr nach Boston zu kommen – und Evelyn kann nur ja sagen. YEAH! #mh#

Joey erzählt Pacey von einer Party, wo sie weitere Collegefrischlinge trifft – Pacey geht mit ihr hin. Bin mal gespannt, was der Direktor für ein Angebot für ihn hat. Joey sah wunderbar aus und Pacey war auch nicht schlecht drauf. Bis er von dem „tollen“ Angebot erfährt: Ein Sommerjob auf einem Boot. Nicht das Wahre. War aber schön, wie Joey nicht auf Pacey eingeht, der die Party alleine verlassen will, weil er nicht mehr gebraucht wird. Richtig, Joey ist nicht mehr unsicher und schüchtern wie bei der letzten Party, wo Pacey sie rausreißen musste. Aber ohne Pacey ist sie alleine und was er vergisst: Alleine wäre die ganze Collegegeschichte für Joey nicht so schön gewesen, weil einfach jemand da war, mit dem sie reden konnte, der ihr die Angst vor der unbekannten Zukunft nimmt. Immer noch ist es offen, ich hoffe so, dass sie sich zusammenraufen, schon klar, dass es zu 90 % so kommen wird, aber man muss dennoch eine Lösung finden. Wenigstens gibt Pacey zu blöde Dinge gesagt zu haben, das war doch schon ein guter Schritt.

Und dem DVD-Menü muss ich mal eben eine reinhauen: Ja, nächste Folge wird klasse, nein, ich weiß nicht wie mir das Finalbild gefallen soll, ich hatte so was geahnt, aber mir eher gedacht, dass es das so nicht sein kann, weil es zu gewollt wäre irgendwie. #hm# Mal sehen…

Fazit: Gute, aber wichtige Folge. War sehr ruhig gehalten, man beruhigte sich heute wieder und diese Ruhe sorgte bei mir auch für wenig Text. Freue mich auf die nächsten beiden Folgen. 4/5.