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Der im Juli 1973 in Brooklyn, New York, geborene Epps hatte zuerst eine Musikerkarriere im Visier. Mit seinem Bruder gründete er 1991 eine Rap-Band mit dem Namen „Wolfpak“. Während seines Studiums an der Fiorello H LaGuardia High School of Music, Art, and the Performing Arts in New York verlegte sich Omar Epps dann doch auf die Schauspielerei – und das mit durchschlagendem Erfolg: Unter den farbigen Newcomern der Neunziger wie Orlando Jones, Chris Rock oder Martin Lawrence gilt Omar Epps als der vielseitigste Darsteller. Zu seinen Filmen zählen so unterschiedliche Arbeiten wie die Slasher-Filme „Scream 2“ oder „Wes Craven präsentiert Dracula“, Independent-Produktionen wie „Breakfast For Champions“ (in dem er an der Seite von Bruce Willis zu sehen war), „Brother“ (Regie Takeshi Kitano), „Undercover – In Too Deep“, „Love And Basketball“, „Die Promoterin“, „Verflucht“ und das Remake des Klassikers „Alfie“ (mit Jude Law und Susan Sarandon). In der Serie „ER“ spielte Epps den Arzt Dennis Gant.
Quelle: http://www.rtl.de
@Eseme Ogg 110685 wrote:
In ER spielt er ja auch einen Arzt. Wenn man das beide vergleicht – liegen da ja Welten.
(ich war seinerzeit froh – dass die Rolle gestrichen wurde #hm#)Daran erkennt man einen guten Schauspieler.
Ich weiss noch wie ich letztens ER geguckt habe und der auf einmal durch den Hintergrund gehopst ist. Ich hab ihn sofort erkannt war aber auch erstaunt. Omar Epps ist ein wirklich guter Schauspieler.
Epps? Ja, guter Mann.
Filme wie Takeshi Kitanos „Brother“ (völlig kranker Streifen), die Gangsterballade „In Too Deep“, das Rassismusdrama „Higher Learning“ oder auch die herrliche Satire „Breakfast for Champions“ mit Bruce Willis sprechen klar für ihn. Die Rolle in House ebenso.
Er hat aber auch viel Mist gemacht wie eben „Juice“, „Scream 2“ oder auch den völlig becheuerten „Die Indiander von Cleveland 2“.
Trotzdem, guter Mann. #vertrag#
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