Ich find auch, dass das mal eine gute Abwechslung war. Die Perspektive hat sich ja für den Zuschauer auch geändert, weil wir eher das mitbekommen haben, was Menschen ohne die Gabe eben wahrnehmen können. Mehr nicht, wie sonst immer.
Melinda tat mir auch leid. Ich würd das auch gar nicht mit Taubheit, Blindheit oder einer ähnlichen Behinderung vergleichen, weil das ja nur Sinne sind, die einen selbst betreffen. Plötzlich aber nicht mehr seiner Berufung folgen und Menschen helfen zu können, das muss schon hart sein.
Und der Verbleib der weggewehten Geister ist auch sehr interessant. Ich hab die Serie ja schonmal durchgeschaut, kann mich aber gar nicht mehr recht daran erinnern, wie das letztendlich weiterging.