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Aus Angst vor Jodies Mann traut sich Clemente kaum noch nach Hause. Er zeigt sogar paranoide Reaktionen. Schließlich bittet er Abby darum, ihm ein Rezept für ein Schlafmittel auszustellen … Pratt kommt in Darfur an. Schnell wird seine Vorstellung vom Leben und Arbeiten in der Krisenregion von der Realität überholt: Auf dem Weg ins Camp werden er, Debbie und ihr Fahrer überfallen. Wenig später wird er Zeuge, wie ein Janjahweed von einer wütenden Menge brutal erschlagen wird …
quelle:http://www.serienjunkies.de
Klar, das gute alte ER Feeling ist es natürlich nicht mehr, aber einfach deshalb, weil die Serie sich ja auch entwickelt hat. Ich finde es gut, dass sie immer wieder Figuren dabehalten haben, die man noch von früher kannte. So wurde man nie völlig mit einem neuen Cast überrumpelt.
Pratt macht erste Erfahrungen im Sudan. Schon grausig, was er da mit ansehen musste. Oh Mann, aber am Anfang hatte er seine Erwartungen ja echt viel zu hoch geschraubt.
Das kleine Mädchen und ihre Großmutter waren total rührend. Die Kleine war absolut überzeugt, es schaffen zu können. Und Abby ist den Kompromiss eingegangen.
Clemente – weiterhin gähn…
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