3×02 – Donuts im Stau | Principal Gallagher’s Lesbian Lover

Jakes Talent zum Zeichnen wird ihm zum Verhängnis: Als er eine großbusige Mitschülerin karikiert, wird er vom Unterricht suspendiert. Um zu verhindern, dass er auch noch von der Schule fliegt, versucht sein Vater Alan, sich bei der Mutter des Mädchens zu entschuldigen – redet sich aber stattdessen immer tiefer in den Schlamassel hinein. Inzwischen hält Charlie in Alans Praxis die Stellung. Als sich eine attraktive Frau um einen Job bewirbt, hat er eine lukrative Geschäftsidee.

Quelle: ProSieben

Um den hohen Forentieren mal Druck zu machen, werde ich ab sofort ein wöchentliches Review hier veröffentlichen, beginnend mit der Episode von Samstag; #pfeifen#

3×02 Donuts im Stau (Principal Gallagher´s Lesbian Lover)

Jake hat ein obszönes Bild von einem Mädchen aus seiner Klasse gemalt, welches früh Brüste bekommen hat. Da die Schule eine Null-Toleranz-Politik in dieser Hinsicht hat, droht er jetzt von der Schule zu fliegen. Alan muss am nächsten Morgen zur Direktorin. Da seine Sprechstundenhilfe Urlaub hat, zwingt er Charlie, die Anrufe in der Praxis anzunehmen. Trotz expliziter Anweisungen schafft es Charlie, die Praxis, die Alan in elf Jahren mühsam aufgebaut hat, innerhalb eines Vormittags in einen Puff zu verwandeln. Noch dazu bekommt Alan auch noch Hausverbot in Jakes Schule.

Berta war in dieser Folge zu sehen, Judith war am Telefon, Rose und Evelyn sind nicht aufgetaucht.
Eine sehr geniale Folge. Wie so oft halt. Die Zeichnung von Boobra Schmidt war grandios!

Mr. Dunlop: Ich hab gestern nacht mit meiner Frau geschlafen.
Alan: Oh mein – geht’s ihr gut?
Mr. Dunlop: Ja, sie lag oben, aber ich hab mir das Kreuz verrenkt.

Alan: Wieviele Tabletten waren denn das?
Mr. Dunlop: Eine beim Schlafengehen, eine beim aufstehen … sieben.
Alan: Es ist nicht gerade hilfreich, Schmerztabletten einzuwerfen wie Würfelzucker.

Alan: Nicht nur du stehst unter Druck, meine liebe Judith!

Charlie: Waren das noch Zeiten, als man so tun könnte, als wäre man blind, wenn man in die Mädchenumkleide ging.
Alan: Das hast du gemacht? Das ist ja furchtbar!
Charlie: Nein, furchtbar war es, dem blinden Kind seinen Blindenhund wegzunehmen.

Alan: Siehst du, kein Verlass auf dich. Ich hab mich nie auf dich verlassen können und werde es auch nie können. Und weißt du auch, warum?
Charlie: Weil ich unzuverlässig bin?

Alan: Walzen wir es nicht aus. Ich muss mich eben damit abfinden, dass ich auf keinen mehr zählen darf, am wenigsten auf einen emotional unreifen Narzissten, der denkt, die Sonne gehe über seinem Nabel auf und hinter seinem Skrotum unter, und den nur interessiert, was sich dazwischen befindet.
Charlie: Das klingt ausgewalzt.
Alan: Mit dir rede ich nie wieder.

Alan: Ich öffne um acht.
Charlie: Uhr?
Alan: Nein, Grad Celsius.

Charlie: Das ist also die Praxis von Dr. Alan Harper. Wielange bist du schon hier?
Alan: Seit elf Jahren.
Charlie: Ich hätt mich vor zehneinhalb Jahren umgebracht.

(In der Praxis. Charlie spitzt einen Stift. Spitzt noch einmal. Wirft den Stift hinter sich. Sieht sich einige Mappen an. Wirft die Mappen wieder hin. Schaltet das Licht an. Aus. An-aus. Sieht in zwei Schubladen.)
Charlie: Okay, wo häng ich mich jetzt auf?

Charlie (am Telefon): Hören Sie, es geht hier um Leben und Tod, liefern Sie mir sofort die Wirbelsäulen!!

Boobras Mom (zu Alan): Meine Güte, was ist bei Ihnen nur verquer?

Alan: Die lesbische Freundin der Rektorin kommt heute vielleicht noch vorbei, um mir die Fresse zu polieren.
Charlie: Ich muss den Camcorder laden.