7×13 Pfeiffersches Drüsenfieber (Mono)

Ach, erstickt dran … :-w

Lois fängt sich das Pfeiffersche Drüsenfieber ein und infiziert auch Malcolm. Die beiden kommen im Schlafzimmer in Einzelhaft. Plötzlich verstehen sich die beiden gut, reden miteinander und schauen den Home Shopping-Kanal. Während sie das Schlafzimmer mit Strasssteinchen verzieren, erzählen sie sich Geschichten und Geheimnisse aus ihrem Leben.
Hal wird durch die Quarantäne von Lois und Malcolm heimatlos und beginnt, abends auf Feste in der Nachbarschaft zu gehen. Da Lois nicht mit kann, wird er plötzlich eingeladen. Es stellt sich heraus, dass alle Nachbarn Hal lustig und nett finden, und nur Lois nicht ausstehen können. Dann verliebt sich allerdings Ellie Johnson aufgrund einer Reihe von Missverständnissen in Hal …
Reese bemerkt, dass Jamie Dewey alles bringt und holt, was der verlangt, und will den kleinsten Wilkerson jetzt auch als Sklaven haben. Doch Jamie weigert sich, Reese zu dienen. Dewey gibt ihm Tipps: Reese soll doch nett und freundlich zu Jamie sein. Das ist schwerer als es klingt …

Cold Opener: Reese tritt in einen Hundehaufen und hüpft bis nach Hause auf einem Bein, um ihn an Dewey abzuschmieren.

Wieder eine Folge, von der ich mir etwas mehr erhofft hatte. Der Hal-Plot war recht flach. Dass Lois das Monster ist, war ja wohl jedem schon lange klar. Sie stößt Menschen ab, aber sie kann nichts dafür, das sind die Gene.
Ich dachte immer, die Familie ist pleite, und dann bestellen sich Lois und Malcolm Millionen von diesen Steinchen und Malcolm hatte sogar rot gefärbte Haare!
Achja, ich hätte Reese von vorne bis hinten bedient und ihm alles gebracht, was er nur hätte haben wollen. Ich würde ihm einen Saft bringen, dann den Rücken kratzen, dann ein wenig massieren, auch die Schläfen, ich würde ihn kämmen, dann mit Duftöl einreiben, noch etwas Saft, seinen kraftstrotzenden Körper mit Balsam verwöhnen, seinen Bauchnabel auslecken, seine Schamhaare schneiden, kämmen, legen und dann – jetzt wird’s nicht-jugendfrei … (lächel)
Zum CO: gibt es nicht sowas wie einen Ermüdungsbruch? Oder verwechsle ich da was? Anders: ist es so gesund, kilometerweit auf einem Bein zu hüpfen, ohne Krücken als unterstützende … Stütze? Ach, verdammt …

Reese (zu Dewey): Ich weiß, dass du auf meine Sandwiches spuckst. Ich meine, ich esse sie trotzdem, aber das Vertrauen ist weg.

Lois: Malcolm, jetzt zieh nicht die ganze Decke weg, du bist ja im Bett genau wie dein Vater!

Reese: Du drückst ihm fest auf die Fontanelle, nicht wahr? [Wenn Fontanelle das ist, was ich denke, dass sie es ist, dann möchte ich Reeses Fontanelle auch mal drücken!]