Fähnrich Kim verschwindet plötzlich aus dem Holodeck. Tuvok und Chakotay suchen nach ihm. Dabei treffen sie auf Freya, die sie zu König Hrothgar bringt. Dessen Untertanen fürchten das Monster Grendel. Als Tuvok und Chakotay verschwinden, schickt Janeway den Doktor hinterher.
Zu den positiven Aspekten gehören die Storyline mit den photonischen Energie-Lebewesen und auf jeden Fall Robert Picardo, der zum ersten Mal mit seiner Rolle im Vordergrund stand. Der Schauspieler ganz klar das Highlight der Episode. Die Interaktionen und die emotionalen Seiten vom Doctor waren durchwegs absolut klasse und hatten eine tolle Mischung aus Dramatik und Humor. Den Doctor bei seiner allerersten Außenmission agieren zu sehen, machte unheimlich viel Spaß. Die Holodeck-Sequenzen mit der Beowulf-Legende waren trashig, langweilig und ein Unterhaltungskiller. Die ganzen Holo-Charaktere waren so einseitig und nervig. Die Welt war optisch ganz nett und eine Abwechslung zu den bisherigen Episoden, aber das wars auch schon. Fazit: „Heroes And Demons“ war im Gesamtbild eine gute, aber teilweise auch merkwürdige Episode.
Von diesem Schiff darf man nicht mal fünf Minuten unangemeldet verschwinden? #hm# Dass die Episode banane ist, müssen wir aber nicht diskutieren, das steht fest.
Captain Janeway (zum Doctor): Nichts auf dem Holodeck kann Sie berühren, wenn Sie es nicht wünschen. [Westheim sagt: Außer natürlich der Fußboden. :>]
Lord Rotgar (zum Doctor): Eine wahrhaft einzigartige Geschichte.
Args…ganz vergessen was zu schreiben…Folge ging so. Fing eigentlich ganz vielversprechend an – ich mag Holodeckfolgen bei Star Trek, auch wenn Sets und Kostüme häufig echt billig sind – ließ dann aber doch nach und wurde etwas zäh. War jetzt keine schlechte Folge, aber auch nichts besonderes. Ähnliche Plots hatten wir eigentlich schon häufiger bei TNG.
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