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Während die Crew Zeuge mehrerer Supernova-Explosionen wird, erscheint Q in Janeways Quartier und bittet sie darum, sein Kind auszutragen. Eine eifersüchtige weibliche Q will Q daraufhin zurück ins Kontinuum holen. Dieser flüchtet mit Janeway und läßt die weibliche Q, beraubt von ihren Fähigkeiten, auf der Voyager zurück, gemeinsam mit der Crew den heranrasenden Schockwellen der Explosionen ausgesetzt…
Quelle: http://www.episodenguide.de/startrek/serie.cfm?Serie=VOY&Staffel=3
Q ist wie Westheim. Ich bin auch seit Milliarden von Jahren einsam. Allerdings wäre ich nie so verzweifelt, mich an Janeway ranzuwerfen. Lieber der klingonische Tark.
Natürlich reden wir hier über eine Q-Episode, also war sie natürlich überdreht und alles, aber dennoch amüsant, wenngleich doch im Großen und Ganzen wie immer ziemlich belanglos.
Und wie war das? Erst jahrzehntelanges Vorspiel und dann tut’s ein einziger kleiner Blitz? /
Angeber!Captain Janeway: Wirklich? Sie ziehen mich einem einzelligen Organismus vor? Wie schmeichelhaft!
Eine eher schwache Q-Folge. Außerdem ein bisschen zum Fremdschämen, Q will ein Kind /
Die weibliche Q war absolut unnötig. Noch dazu weil sie später nie wieder auftaucht #hm#
Lustige Szenen mit Q gab es eigentlich keine. Und diese Bürgerkriegsszenen im Kontinuum… ich weiß nicht. Spricht die Amis wohl mehr an
Außerdem fängt es hier an: John de Lancie geht ziemlich in die Breite. Ein Glück, dass ihn die Kamera seinerzeit noch voll einfangen konnte. Mittlerweile sieht das ja anders aus
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