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5. November 2006 um 13:15 Uhr #236947dayzdMitglied
Odo soll Quark zu einer Gerichtsverhandlung eskortieren. Unterwegs entdecken sie, daß im Runabout eine Bombe versteckt ist. Als sie versuchen, die Bombe ins All zu beamen, geht sie hoch. Die Explosion wird durch das Transporterfeld eingegrenzt, daß Shuttle muß dennoch auf einem Planeten der L-Klasse notlanden. Die Kommunikationssysteme, der Replikator und viele Rationen sind zerstört. Nun sind beide aufeinander angewiesen, um in der Eiswelt zu überleben. Inzwischen besucht Nog die Station, und er muß sich mit Jake ein Quartier teilen…
27. Februar 2013 um 18:30 Uhr #464916NooneMitgliedHmm…ich weiß nicht…hat mich irgendwie nicht sonderlich gepackt. Fand die Episode eher langweilig
13. Juni 2013 um 19:25 Uhr #471990StampedeMitgliedMir hat die Folge sehr gut gefallen. War sehr dramatisch, auch wenns natürlich klar war, dass alles gut ausgehen würde
Odo, der erbärmliche Menschenfeind voller Selbsthass, unterbricht die Root-Beer-Session von Quark und Rom, weil er beauftragt wurde, Quark vor das Hohe Gericht der Föderation zu zerren. Der lange Flug dorthin war natürlich nicht gerade von fröhlichen Kartenspielen und freundlichen Worten begleitet. Quark war aber auch nur am Nörgeln und Motzen über die Temperatur, die Geräusche und überhaupt alles Da konnte Odo sich ja gar nicht auf seinen Schundroman konzentrieren, den er zu Recherchezwecken lesen wollte :p
Bombe an Bord, weil das Orion-Syndikat Quark beseitigen will, damit er nicht als Zeuge gegen sie auftritt. Absturz auf einen Klasse-L-Planeten, auf dem es trotz Sonne verdammt kalt ist. Quark hat sich natürlich den einzigen Überlebensanzug gesichert und Odo muss den Transmitter auf den Berg schleppen Sie haben sich dann aber doch abgewechselt. Im Laufe der Zeit liegen die Nerven immer blanker und aus gegenseitiges Beschuldigen, Niedermachen und Analysieren der Handlungen des jweils anderen wurde allmählich abgrundtiefer Hass, der in einer handfesten Schlägerei endete, in dessen Folge sich Odo die Haare noch mehr zerzaust und zudem sein Bein gebrochen hat. Mit letzter Kraft und Verzweiflung versuchen sie, den Transmitter den Berg hochzuschaffen.
Also mich hats mitgerissen, fand es sehr dramatisch inszeniert und die beiden „Feinde“ fand ich auch sehr gut analysiert #hallo#
Dass sie am Ende gerade noch so gerettet werden war dann natürlich klar Zeit zum Erklären, wieso Quark nun doch nicht mehr als Zeuge aussagen musste, blieb dann auch keine mehr :pDie Handlung rund um Jake und Nog fand ich bis aufs Ende auch ziemlich gut. Jake zieht aus und so weit wie möglich weg von seinem Vater. Die WG mit dem Ordnungs- und Disziplinfanatiker Nog war recht amüsant, die beiden hatten was von Walter Matthau und Jack Lemmon Die Gehirnwäsche der Föderation hat Nog ja echt krass verändert #hm# Rom vermutete sogar, dass er ein Wechselbalg ist, weil er so anders ist
Am Ende ordnet Sisko in seiner Funtkion als Captain an, dass die beiden zusammenleben müssen und auf einmal kann der eine mit der Art des anderen auf einmal doch leben, naja…13. Juni 2013 um 19:58 Uhr #471993NooneMitglied@Stampede 586060 wrote:
Am Ende ordnet Sisko in seiner Funtkion als Captain an, dass die beiden zusammenleben müssen und auf einmal kann der eine mit der Art des anderen auf einmal doch leben, naja…
Na weil es dann ein Befehl war. Und einen Befehl kann Vorzeige-Kadett Nog doch nicht missachten :p
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