Ich war von dieser Folge etwas enttäuscht #sad#
Die Handlung war total vorsehbar und banal. Dass Mitchell nicht der Mörder sein kann, war ja sofort klar. Ich wusste schon von Anfang an, wer der wahre Mörder ist. Es ist nicht das erste Mal, dass die Macher Storys aus anderen SciFi-Serien abkupfern, aber fast immer gelang es ihnen trotzdem eine sehr gute Folge daraus zu basteln. Die Umsetzungen waren da einfach (sehr) gut, was bei „Collateral Damage“ leider nicht der Fall war. Die Umsetzung war einfach nur schwach. Schade, aber wahr! #regie#
Die Atmosphäre in der Folge gefiel mir ganz und garnicht / Dann sah man kein einzigstes Stargate in der Folge. Manchmal hat man wirklich das Gefühl gehabt, dass die ganzen Ereignisse sich auf der Erde abgespielt hätten.
Trotzdem hat diese Folge auch ihre positiven Seiten:
Man konnte wieder mal mehr über Cams Vergangenheit erfahren, was nie verkehrt ist. Die Flashbacks, die Mitchell hatte, waren wirklich sehr gut. Die malerische Unterlegung der Flashbacks ist meiner Meinung sehr gut. Ben Browder verkörperte seine Rolle sehr gut. Seitens Mitchell und Ben Browder gibt es nichts zu bemängeln.