2×14 – Sex wird unterschätzt | Sex Kills

Nach der üblichen Suchtbehandlung von dr.House-folgen,
bleibt mir nur ein positiver Zuspruch übrig. Daher kann man das Verhalten von Patienten, deren visuelles Suchtpotential durch Betrachtung von Kühen oder so befriedigt wird, lediglich als Ausweichfloskel des sexuellverwirrten Realitätsablaufs bezeichnen. Wer gibt schon gerne zu, das seine Hose zu wenig Platz bietet, nachdem ein indirektes- oder noch weniger direktes Familienmitglied, für vorbezeichnete Regungen verantwortlich zeichnet? Nun, wie auch immer, jeder Mann ist für seine Libido selbstverantwortlich. Jedoch fand ich, rein subjektiv betrachtet, die Verwendung eines Organs aus einem verstorbenen Körpers (mit vorheriger Einwilligung des Betroffenen) als durchaus legitim. Fazit: Eine klasse Folge, die mal wieder auf deutliche Weise zeigt, das der Weg der Organischen Transplantationsversorgung einen umstrittenen Weg bedeuten kann…. Respekt, wenn doch die Realität ansatzweise vergleichbar nachzuvollziehen wäre, gäbe es mehr zufriedene Ex-Tote. Grins.
Gruss
von Acapi