2×20 – Wie es ist und wie es niemals sein sollte | What Is and What Should Never Be

schöne folge…vor allem zu sehen wie dean sich verhält in einem ganz normalen leben

es wurde alles aus einem anderen blickwinkel gezeigt…fand ich gut

dean wird immer wieder gefragt ob er getrunken hat

…hier noch ein paar outtakes der 2. staffel: Supernatural Outtakes Season 2

@ClaireB: kommt das nur mir so vor oder hast du generell eine gegenteilige Meinung zur Mehrheit?

Nein, mir hat die Folge super gefallen… Erst noch lustig (Dean beim Rasenmähen und die Tatsache dass alle ihn für betrunken/high halten…) dann wieder hochemotional (als er seine Mutter wiedertrifft oder am Grab seines Vaters steht).
Interessant fand ich ja, dass im Winchestren Wohnzimmer Jugendfotos von Jensen standen

Schön waren auch die Links zu Season 1 (Phantom Traveler etc.). Und natürlich die exakt gleiche Szene aus dem Piloten – nur anstatt des heftigen Kampfes macht Dean Sam einfach platt („Das war ja so einfach, dass es mir schon fast peinlich ist!“).
Richtig gute Folge, allerdings etwas spät direkt vor dem Finale, da man immer noch nichts neues erfahren hat -.-

Erstmal – ich gucke Supernatural eigentlich nicht. Die ersten zwei Folgen der ersten Staffel und dann habe ich das irgendwie aus den Augen verloren.

Gestern bin ich durch Zufall hängengeblieben und war völlig fasziniert. Kein Wunder, denn diese Folge hat Ben Edlund geschrieben, bekannt von Firefly und Angel (wo er „Smile-Time“ kreierte).

Ich mag solche Dinge, veränderte Realitäten, Zeitverwurschtelungen und so weiter, deshalb hatte ich einen Heidenspaß an der Folge.

Obwohl ich die Charaktere ja nicht wirklich kenne und auch sonst keine Ahnung von Supernatural habe, hatte ich überhaupt keine Schwierigkeiten der Handlung zu folgen, deshalb gehe ich mal davon aus, dass jede Folge immer in sich abgeschlossen ist? Gibt es ein „Big Picture“, einen roten Faden, der sich durch die Staffeln zieht?

Kurz: wenn ich jetzt alles nachhole, wird mir das gefallen?

Absolut geniale Folge. Sie zählt definitiv zu den besten Folgen der zweiten Staffel, so viel steht fest.

Ein Dschinn treibt sein Unwesen, weshalb die Brüder dem natürlich nachgehen müssen. Dean wird von diesem Dschinn (sah übrigens ziemlich genial aus, so ungefähr stelle ich mit einen Dschinn vor, nur mit ein paar weniger Tattoos vielleicht) geschnappt und in seine „Traumwelt“ versetzt. Total genial. In Deans Traumwelt ist er glücklich mit einer schönen Krankenschwester zusammen, seine Mutter lebt noch, und Sam ist happy mit Jessica. Alles scheint perfekt, na ja fast zumindest. Nachteile sind, dass Vater Winchester, wie in der Realität auch, tot ist (Herzinfarkt), alle Menschen, die bislang von den Brüdern gerettet wurden, ebenfalls tot sind, und dass Sam und Dean sich nicht verstehen. Trotzt dieser Dinge scheint es ein perfektes Leben zu sein. Herrlich, wie Dean total happy den Rasen mäht und dem völlig verdutzten Nachbar zuwinkt Oder wie immer jeder denkt Dean sei betrunken. Letztlich realisiert Dean aber, dass er sich in einer „falschen Welt“ bewegt, aus der er nur dann wieder „befreit“ werden kann, wenn er sich tötet. Denn in schlechten Träumen, so Dean, wacht man immer dann auf, wenn man getötet wird. Heftige Szenen, weil Dean sich im Endeffekt nicht 100% sicher war. Aber er zog es durch und tötete sich. Letztlich konnten die Brüder den Dschinn dingfest machen, der es offenbar darauf angesetzt hatte Dean in seinem Traum zu lassen, um ihn dann genüsslich in aller Ruhe auszusaugen.

Also alles in allem eine wirklich mehr als geniale Folge. So, auf zum großen Finale. Da der rote Faden auch hier nicht weitergesponnen wurde, erwartet uns sicherlich so einiges. Ich freue mich schon.