3×10 – Unfrohes Fest | Merry Little Christmas


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    Randy Taylor
    Mitglied

    Was für eine Folge…

    Der Fall mit dem vermeintlichen Zergenmädchen fand ich nun nicht so interessant aber die Mutter war unfassbar cool. =)

    Quote:
    Original von Xander_LaVelle
    Besonders gut hat mir auch die Darstellung der kleinwüchsigen Mutter gefallen. Hätte man ausschließlich den Oberkörper gezeigt, wäre gar nicht aufgefallen, wie klein sie eigentlich ist. Zudem finde ich sie auch erstaunlich hübsch..

    Das ist mir auch sofort aufgefallen. Hübsch und dabei noch so schlagfertig. Als House ihre Größe mit seinem Gehstock messen wollte habe ich mich totgelacht und dann noch diese Fragen zu ihrem Sexleben, die sie ganz stumpf beantwortete. House hat das gefallen – und mir auch! #kinodaumenoben#

    Quote:
    Original von housevoyeur
    Gute Gegenspielerin: Freak – gegen Freak – super Idee!.

    Stimmt, das fand ich auch genial: Freak gegen Freak. =)

    Quote:
    Original von Lenina Braun
    Klasse fand ich das Gespräch mit der Mutter (Ausreiten?). Da war meine Vermutung, er nimmt schon was anderes. Keine Pillen, was Illegales. War aber wohl nicht so. Er wirkte aber einfach zu nett. ..

    Das mit den illegalen Drogen kam mir auch schon in denn Sinn. Für House-verhältnisse konnte man das schon fast flirten nennen. Kam mir zumindest so vor.

    (Ich würde mir soooo sehr einen neuen Character in der Serie wünschen, so etwas wie ein weibliches Ebenbild zu House, damit die beiden sich ständig bekriegen können. – Fast so wie die Zwergenfrau in Groß ;)
    Aber es sollte nicht in so einer schleimigen Liebesgeschichte enden =;– der Punkt BIS etwas passiert ist immer noch das interessanteste – ich will House nicht in einer „Beziehung“ sehen aber hier und da mal ein wenig rumgeflirte schon.)

    Foreman war mir (mal wieder) richtig sympathisch. Ich habe von Anfang seine Professionalität mit der er seinen Job macht gut gefunden. Er ist nicht so ein Schleimer wie Chase, will nicht mit House ins Bett wie Cameron, versucht sich zumindestens gegen House durchzusetzen und greift auch mal zu unkonventionellen Mitteln – wie in dieser Folge, das er das Schloss von Cuddy’s Schreibtisch aufgebrochen hat um von House eine Theorie zu bekommen. Geile Szene :D

    Cameron mochte ich noch nie aber in dieser Folge war ich absolut schockiert. #8o#
    Was bitte nimmt sich diese Person heraus, in so einer Art und Weise mit Wilson zu reden? #motz# Sie war frech und hat sich schon fast so verhalten wie eine kleine weichgespülte weibliche möchtegern-Houseversion oder aber ein pupertierender Teenager. *kopfschüttel*
    NUR House darf, wenn überhaupt, in so einer Art und Weise mit Wilson reden!

    Ok, eine Szene fand ich fast rührend, als sie House‘ Schnittwunden versorgt hat – diese Szene hatte schon fast etwas symbolisches – er sitzt und sie kniet vor ihm – fast als ob ein Jünger vor Jesus kniet …

    Von Cuddy war ich richtig enttäuscht. Sie ist der Boss in dem Laden! Hoffentlich zeigt sie in den nächsten Folgen als Klinikchefin eine professionellere Leistung.

    Quote:
    Original von Lenina Braun
    Hat Tritter eigentlich Familie?

    Genau das habe ich mich auch schon gefragt. Abgesehen davon gefällt mir der Character von Tritter gut. Das Ende war sehr stark. House kommt angekrochen aber Tritter lässt sich nicht beirren sondern verfolgt weiter seinen Kurs, weil er jetzt endgültig genügend Beweise hat, um House dranzukriegen.

    Quote:
    Original von Lenina Braun
    Als er später das Telefon nahm, hätte ich geschworen, dass er ne Nutte bestellt. Also wirklich, das hätte so gut gepasst. Pillen, Alkohol, und jetzt noch ne Frau. Der Abend hätte doch wirklich noch gut werden können.
    Dass er seine Eltern erst dann angerufen hat, als er sich sicher war, dass sie schon weg sind, war ja klar. Er ist doch ein Schisser vor seinen Eltern. Die Frage „Wie gehts dir, Junge?“ hätte er nicht beantworten können.

    Der Anruf bei seinen Eltern war megahart. Ich hätte fast geflennt. #cry# Mir kam sofort wieder der Satz von Wilson in den Sinn „ich dachte dir wären Menschen wichtiger als Pillen“
    – Hat House mit dem Anruf die Frage beantwortet? Das er tatsächlich bei seinen Eltern anruft, hat mich absolut überrascht, ich war auch überzeugt, er würde sich noch ein bisschen „Gesellschaft bestellen“

    Wilson hat gegen Ende meiner Meinung nach, noch mal eine richtig starke Szene gehabt und gezeigt, dass er wohl der beste Freund auf der Welt ist, den sich House wünschen kann. Er sorgt sich zwar immer noch um House, schaut nach wie es ihm geht, aber lässt ihn dann in seiner Kotze liegen und geht. Wilson scheint gut zu wissen wie man mit Abhängigen umgeht.

    Quote:
    Original von Lenina Braun
    Die Überdosis war gut dargestellt, auch dass er noch bei Bewusstsein war, machte das noch erschreckender. Und Wilsons Reaktion war richtig. Gucken, dass er nicht tot ist, und dann gehen.

    Absolut, das war wohl nun der richtige Tiefpunkt von House. Mich würde nur interessieren, wie aktiv House trotz seines Deliriums, den Weggang von Wilson mitbekommen hat.

    Alles in allem war diese Folge mal wieder richtig deprimierend. #sad#
    Die Zwergenmutter war ein kleiner humoristischer Lichtblick und Foreman fand ich mit seiner professionellen Objektivität (im gegensatz zu den anderen Weißkitteln) ebenfalls als „entspannenden Faktor“ in dieser stark emotionsgeladenen Folge #sad#

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