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Weil in New York gerade Winter ist, fallen Ted und Robin sowie Marshall und Lily ins Pärchen-Koma – sie bleiben nur noch zu Hause, was Barney natürlich gar nicht gefällt. Doch dann bekommt er Besuch von seinem schwulen Bruder James, der zum Erstaunen aller auch noch schwarz ist. Beide helfen sich gegenseitig äußerst erfolgreich beim Aufriss von Bettgefährten. Barney ist überglücklich, dass James den gleichen Lebensstil wie er pflegt. Doch der Schein trügt
Quelle: Pro7
Naja, ging so de Folge….
Swarley hat einen schwulen schwarzen Bruder namens James, der genauso abgedreht ist wie er, nur schwul.
Witzig war, wie die Mutter immer erklärt hat, wieso beide unterschiedliche Hautfarben haben (You are two little racists
) und wie James immer für Swarley die Frauen aufgerissen hat.Und witzig waren auch noch Ted und Marshall (mit seinen Schirmchendrinks
) in der Schwulendisco, die dauernd von fremden angemacht werden, und nach anfänglichen Stolz nur noch genervt waren.Aber ansonsten wars relativ öde.
James will Tom heiraten, Swarley ist angepisst, aber dann stolz, dass er Onkel wird.Naja…. /
Doofe und langweilige Folge.
Am affigsten war aber immernoch Marshall mit seinen rosa Drinks. /
Und dass Swarley so stolz ist, Onkel zu werden, passt auch nicht wirklich zu ihm. Aber vielleicht hat er nur Hoffnung gesehen, dass dort ein zweiter Swarley heranwaechst.
Barney hat einen schwarzen … Bruder? /
Ich … naja, die 70er …
Wieso kriegt James eigentlich nichts besseres als einen alten fetten langweiligen Weißen? Naja, alt ist er ja auch … und … ach, keine Ahnung.
Der schärfste Typ im Gay Club war … Barney #8o#
Wieso hat man eigentlich Toms Gesicht auf der Hochzeit nicht gesehen. Erst war er vom Kopf einer Frau verdeckt, und dann ist er aufgestanden, als Barney hingegangen ist.
Aber Barney und Kinder … das passt doch irgendwie nicht zusammen. Total peinliche Szene.
Aber das waren mal zwei bessere Folgen heute. War auch mal wieder Zeit /Barney: Wenn Schwule etwas machen … dann machen es sechs Monate später alle nach …!
Barney: Auf James und Tom. Auf dass ihr lange und glücklich zusammen lebt, und auf dass ich immer die Haut und Libido eines jungen Mannes haben werde. Cheers.
Lilly: Sogar Toms Vater musste weinen. Aber wohl nur, weil er Republikaner ist.
Ich fand die Folge ziemlich langweilig.
Einzig wie die zwei ungleichen Brüder sich ständig gegenseitig Frauen/Typen aufgerissen haben war ziemlich witzig. Aber sonst schnarchlangweilig.
Und dass Barney so stolz war Onkel zu werden war zwar süß, aber irgendwie total „gewöhnungsbedürftig“.
Nette Folge, Barneys Bruder war aber schon der Brüller, die Beiden beim Aufreißen waren schon klasse
Ansonsten gab es eigentlich keine Highlights.Der Anfang war cool. Robin, Ted, Marshall und Lily sind im „Pärchen-Koma“ und Barney versucht, Leben in die Bude zu bringen. Naja, klappt weniger gut.
Barneys Bruder ist zu Besuch und – wer hätte es gedacht? – er ist schwul und schwarz. #8o# Wie kann das sein? Na, die Mutter hatte einige nette Ausreden auf Lager. Einmal sagte sie, sie hätte in der Schwangerschaft nur Vanille- bzw. Schokoladeneis gegessen und einmal hat sie ihre Söhne als „Rassisten“ beschimpft.
Also, das Duo Barney – James als Aufreißerhelden. Passt ja auch ziemlich gut, weil sie bei ihren Interessen nicht kollidieren.
Cool, wie Future-Ted dann erklärt, wie man Paare und Singles auf einer Party erkennt. Pärchen sitzen meist und Singles stehen wegen des größeren Freiraums.
Barney und James schleppen die Freunde also mit auf eine schicke Party, doch sie sind nur am jammern. War alles recht belanglos und lahm aufgezogen – leider.
Witzig war noch, als Lily meinte BHs würden total nerven und einengen und der eine Typ sie dann angemacht hat und meinte, sie solle „die beiden“ doch mal an die frische Luft lassen.
Barney findet heraus, dass sein Bruder einen Verlobten hat und kann es nicht fassen. /
Also will er ihn neu verkuppeln – in einer Schwulendisco. Lily und Robin freuen sich, weil sie nicht angemacht werden und Marshall und Ted freuen sich, weil sie angemacht werden. Und Marshall steht auf die pinken Drinks. Naja und Barney akzeptiert dann, dass James heiraten wird, weil er obendrein Onkel wird – James und sein Verlobter adoptieren nämlich ein Kind. Total die veränderte Reaktion von Barney plötzlich. Ich fand, das passte irgendwie nicht. Was interessiert er sich auf einmal für die Familie? Hat er doch vorher auch nicht.
Ganz cool fand ich dann noch Barneys Worte zu dem Kleinen von James.
Barney: „Hey buddy, your parents are married! Just because you’re raised by married people doesn’t mean you have to choose that lifestyle. High five! Luckily you got me. In twenty and a half years you’ll be twenty-one, and I’ll be…I haven’t decided yet. We’re going to roll out uncle and nephew style.“
Fazit: Eine Episode von der Qualität „geht so“. Die Idee mit Barneys Bruder war an sich gut, nur haben die Gags etwas gefehlt. Die Folge war auf Barney ausgerichtet, aber er war nicht so spitzig und lustig, wie sonst. Leider die bisher schlechteste Folge der Staffel.
Wertung: 6/10
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