5×17 – Roxy St. James

Starke Episode mit dramatischen, schockierenden und überraschenden Wendungen. „Roxy St. James“ gehört zu den besten Episoden von Season 5. Da geht kein Weg dran vorbei. Christian und Liz führen nun eine Beziehung. Ausgerechnet diese beiden? Boah, ich konnte nicht genug davon kriegen. Das war eine schockierende Überraschung. Diese Storyline bringt viel Potential mit sich. Wie soll diese Beziehung überhaupt funktionieren? Wird sie überhaupt klappen, da die Beweggründe total untypisch sind? Ich bin gespannt auf den weiteren Verlauf dieser Storyline. Interessant und vielversprechend ist sie auf jeden Fall. Die Horrorshow von Roxy St. James war nichts für schwache Nerven: Mit einem elektrischen Messer schnitt die Frau sich eine Brust ab. Das war heftig. Diese Sequenz werde ich so schnell nicht vergessen. Dasselbe betrifft auch das Lied „Yo Stank“ von Coco Richards. Ich lag vor lauter Lachen auf dem Boden. Das Video und vor allem der Text waren so peinlich, dass es wieder lustig war. Olivias Tod kam sehr überraschend. Damit rechnete ich überhaupt nicht. Dass Julia Sean für Olivias Tod verantwortlich machte, war aus ihrer Sicht nachvollziehbar, wobei ich keine Sekunde glaubte, dass Sean Olivia umbrachte. Olivia nahm Antidepressiva und sagte den Ärzten nichts? Das sieht stark nach Selbstmord aus. Noch schockierender als Olivias Tod war das Gespräch zwischen Eden, Julia und Sean. Da ging ordentlich die Post ab. Eden erzählte Julia, dass Olivia auf sie schoss. Heftig. Wird Julia jemals erfahren, dass Eden auf sie schoss? Krass war auch die Sequenz, in der Eden Olivias Asche in die Gesichter von Sean und Julia schmiss. Typisch Eden.