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Las Vegas. Sheppard ist Detective und untersucht einen mysteriösen Serienmord. In der Wüste tauchen vermehrt Leichen auf, die aussehen, als hätte man ihnen das Leben ausgesaugt. Da fast alle Opfer bisher radioaktive Spuren aufwiesen, bittet er eine befreundete Krankenschwester, ihm Patienten zu nennen, die wegen Strahlenvergiftung eingeliefert werden. So kommt er auf die Spur eines Wraith, der sich als Mensch tarnt und große Mengen Geld beim Pokern gewinnt. Ein vermeintlicher FBI Agent namens Woolsey und sein Kollege McKay interessieren sich sehr für seine Ermittlungen. McKay erklärt dem störrischen Sheppard, was Wraith sind und was auf dem Spiel steht und lässt ihn dann wieder gehen. Sheppard folgt seinem untrüglichen Instinkt, klappert die Stromleitungen der Umgebung ab und findet so den Wohnwagen des Wraith. Der will von dort aus gerade das Stromnetz anzapfen, um eine Subraumübertragung mit den Koordinaten der Erde an alle anderen Wraith zu schicken. Sheppard warnt McKay und so kann das Schlimmste gerade noch verhindert werden. Leider reißt der Übertragungsversuch ein Loch ins Raum-Zeit-Kontinuum, so dass damit zu rechnen ist, dass die Botschaft des Wraith in anderen Realitäten umso deutlicher angekommen ist …
Quelle: RTL II
Herjee, der Anfang sah ja ganz schön nach CSI Las Vegas aus.
Das ganze Stargate Atlantis-Drumherum hat mir ein wenig gefehlt.
Und die Action und Rodney, ich mein den Rodney den wir kennen.
Und das so kurz vorm Ende. #sad#Wow, was für eine geniale Folge!
Und sie zeigt, wieviel Potenzial noch in der Serie gesteckt hätte und macht den Umstand umso bedauernswerter und vor allem verwundertswerter, dass die 5. Staffel ansonsten so schwach und unoriginell war.
Robert C. Cooper wieder mit einer sehr experimentellen Folge. Arbeitstitel „CSI:Atlantis“ trägt die Folge ja nicht zu Unrecht. Aber großartig umgesetzt. Und starke Gastauftritte u.a. von den Soprano-Starts Steve Shirripia und Frank Vincent!!
Und was für ein genialer Sountrack!
Hammer, ich bin immer noch total geflashed von der Folge. Ein Jammer, dass man die 5. Staffel ansonsten so hat schleifen lassen. Dass es doch noch anders gegangen wäre beweist doch „Vegas“.
Schön auch die weniger offensichtlichen Anspielungen wie etwa das Johnny Cash-Poster.
Und geschickte Hinleitung zum Finale mit der Erwähnung, dass die Erdkoordinaten in anderen Realiäten die Pegasus-Galaxie erreichen werden.
Absolut gelungene Folge. Wahrlich eine Perle, die sich zu den besten SG-Folgen überhaupt zählen darf!Sehr starke Folge. Wenn auch leider nur das wahrscheinlich letzte Zucken dieser einst grandiosen Serie. Schade das der Rest der Staffel so scheiße war, und es jetzt mit der vorletzten Folge wieder so stark bergauf ging.
Was mich als riesiger Sopranos Fan natürlich total begeistert hat, ist der Gastauftritt von Steven R. Shirripa und Frank Vincent.
Ich denke, das erklärt meinen Vegas-Avatar *zwinker*. Vegas ist für mich, neben Common Ground, die beste Sheppard-Folge der gesamten Serie, obwohl was die da wieder übersetzt haben … *wimmer*.
Ausführlich später, muß gleich zur Arbeit.
Hm, steh ich mit meiner Meinung wohl alleine
Ich fand die Folge komplett sch***.Einzig das Ende, als zur Sprache kam, dass dieses Signal in anderen Realitäten durchgekommen ist, war in Ordnung.
Hab‘ erst gedacht, ich bin in der falschen Serie.
Ich fand die Folge aber auch richtig gut; mein Goldfisch-Gedächtnis sagt mir sogar, dass das hier die beste Folge der gesamten Serie war. Jedenfalls habe ich so etwas nach der ansonsten miserablen fünften Staffel gar nicht mehr erwartet. Und muss Noone zustimmen, der Soundtrack war genial. #mh#@Roland Deschain 631823 wrote:
Hab‘ erst gedacht, ich bin in der falschen Serie.
Ich fand die Folge aber auch richtig gut; mein Goldfisch-Gedächtnis sagt mir sogar, dass das hier die beste Folge der gesamten Serie war. Jedenfalls habe ich so etwas nach der ansonsten miserablen fünften Staffel gar nicht mehr erwartet. Und muss Noone zustimmen, der Soundtrack war genial. #mh##mh# #mh#
Obs die beste Folge der gesamten Serie war weiß ich nicht, aber definitiv mit Abstand die beste der fünften (und vierten) Staffel. Idee, Umsetzung…grandios…und zeigt halt, was für Möglichkeiten die Serie gehabt hätte, wenn man sie in den letzten Jahren nicht so an die Wand gefahren hätte…
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