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18. Oktober 2007 um 18:52 Uhr #321455Randy TaylorMitglied
Grandiose Folge! #vertrag#
Und ich musste mal wieder Tränen vedrücken. Warum mussten die auch den Hund mit einbringen #cry# #cry# #cry# Das ist gemein, das zieht bei mir immer …
Highlights gab’s viele … die meisten wurden hier schon genannt, der Vodoo-Kult, die Einladung zum Auge-Rausschneiden. Natürlich auch Amber (so heißt die Blondine glaub ich), die ist ja im Intrigieren schlimmer als House und Wilson zusammen. Sympathie will für sie nicht aufkommen, aber ich glaube, dass sie noch eine sehr gewichtige Rolle bekommen wird. Und „13“ find ich ja sowieso super, die ist echt toll – gefällt mir echt gut.
Und wir Erfahren, dass sich House auch mit Hunden auskennt – sogar mit der Genetik von Collies #8o#
Was mich die ganze Nacht beschäftigt hat war die Nahtoderfahrung und das ganze Drumherum. Da war zunächst House, der ins Patientenzimmer kommt und der Patient, der das Messer aufschnappen lässt. Ich dachte echt, der springt gleich aus dem Zimmer, so sah er in dem Moment aus – es war nur ne ganz kurze Szene, in der man sein Gesicht sah, aber heftig. Zwar hatte er danach gleich wieder nen typischen Spruch auf den Lippen, aber für den Moment war ihm das vergangen. Ob dain alter Erinnerung die zwei Narben von den Schusswunden gezwickt haben … Und dann natürlich House, der die ganze Zeit mit dem aufschnappenden Messer herumirrt. Irgendwie war mir das unheimlich – und erstrecht als er dann so nachdenklich auf die Steckdose starrte. Was ihm da wohl durch den Kopf ging … irgendwie hat es mich tief geschockt, dass er sein Leben so einfach riskiert hat – wieviel Lebenswillen muss da noch in ihm stecken, besser gesagt wie wenig. Das lag mir bös im Magen. Und Cuddy hat ihn zurecht angeschnauzt :-w
Und was seine Nahtoderfahrung angeht: ich glaube, das wr mit das erste Mal, dass er es nicht richtig genießen konnte, Recht gehabt zu haben. Irgendwie glaub ich, dass es ihm lieber gewesen wäre, wenn er mehr als Finsternis um sich gehabt hätte.Und unser blondes Bist durfte ihm sogar aus dem Bett helfen – na großartig :-w :-w :-w
Was mir noch auffiel war Foreman. Wollte da nicht mal jemand nicht so werden wie House? Er gab sich zwar Mühe, nett zur Truppe zu sein, aber hin und wieder hat er auch Gift gespeit – davon abgesehen, dass er gemacht hat, was er will Was lernen wir daraus, sowas macht man nur, wenn man seine Chefin manipulieren kann :p
Mehr solccher Folgen! #mh#
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