- Dieses Thema ist leer.
-
Beiträge
-
Eli und Jordan haben Probleme mit ihren Klienten und müssen Einsparungen in ihrer neuen Kanzlei vornehmen. Eli überzeugt Jim Cooper, einen milliardenschweren Philanthropen, ihn seinen Fall übernehmen zu lassen. Cooper möchte seinen Sohn an einer Studie über alternative Heilmethoden gegen MS teilnehmen lassen – dieser sträubt sich allerdings dagegen, der Konsum des Rauschmittels würde seine Karriere als Schwimmstar gefährden …
Quelle: ProSieben
Oh oh oh, bei Wethersby sieht’s nicht gut aus, sowohl bei der Mitarbeiterzahl als auch bei den Aufträgen. Posner & Klein hat dieses Problem natürlich nicht. Und sie haben Matt (den sie trotz oder dank seines Auftritts letzte Folge gerne behalten dürfen) und Maggie, die unbedingt wechseln muss. Und irgendwer gibt Informationen an P&K weiter, weil die kurz nach Bekanntgabe schon den Kunden abgeworben haben. Doch Matt will nicht für Taylor nach dem Maulwurf suchen.
Der Kunde, der es sein könnte ist ein gewisser Jim Cooper, der legal Marihuana anpflanzen möchte, um das MS seines Sohnes zu heilen. Witzig, wie Eli’s Akte plötzlich zu brennen anfängt, und er sich sicher ist: Das ist eine Vision.
Und dann Jordan mit dem Feuerlöscher ansprayt. Okay, es war eine Vision. Ja, und den Kunden ziehen sie beim Schwimmevent seines Sohnes an Land. Ja, Eli und Jordan sind erfreut. Die Vision, wo Jordan tanzt war schön, ich will wieder eine Maggie Vision haben. Ein brennendes Gebäude und „don’t mess with Jim.“ Okay, war ganz nett, aber leider nicht so wirklich überragend. Die Vision sagt was ich mir schon dachte und auch lt. Frank, dass er den Fall fallen lassen sollte, was Eli aber nicht vorhat. Der Junge macht Eli klar, dass er mit Pott im Blut nicht mehr schwimmen dürfte. Macht schon, er Junge hat eine Gehirnkrankheit, möchte einfach leben und schwimmen und der Vater hat die Klage eingehoben, was der Sohn nicht wollte. Dann kam zum Glück etwas Schwung rein, als sich Eli Jim widersetzt, der dann sauer wird und kontert, er würde für Nate’s Krankenhaus eine Menge Geld spenden. Jordan will den Fall dennoch weitertreiben, was Eli nicht so passt. Eli kämpft trotzdem weiter, gewinnt, passt doch. Auch wenn sich der Sohn nicht seinem Vater widersetzt und ihm sagt, was er wirklich fühlt. Taucht dann bei Eli auf. Komischer Schluss. „Will you help me, Mr. Stone?“ Seltsam, er will nun volljährig werden, um seinen Vater loszuwerden. Die Folge geht auch hier in eine 2. Runde.Keith wird derweil von Patti überredet, ihrer Tochter zu helfen. Wobei ich mir sicher war, sie will nur verhindern, dass Keith in die Besprechung geht und lügt deshalb etwas vor, weil er der Maulwurf sein könnte. Die Tochter ist jedenfalls mit Alkohol gefahren, Keith muss eine Strafe verhindern. Auch wenn der Cop sie angebandelt hat und sie abgelehnt hat, und wohl deshalb so eine Aussage von dem Cop kriegt, ist der Fall hier recht belanglos. Wie erwartet gewinnt er und wie erwartet kriegt er ein Date. Witzig war immerhin, wie Patti Keith klarmacht, dass er keinen Blödsinn mit Angela machen darf. War schön, aber halt etwas weit hergeholt und nichts Besonderes. /
Angela ist dann letztendlich auf Cocain, da geht’s zumindest nächste Folge weiter.Wenigstens kommt Maggie dann zu Eli. Und sie ist wieder weg. Gibt aber Eli den Hinweis, wer das Leck ist – tja, das ist einfach Maggie. Rudy war’s also, den Eli aber nicht feuert, sondern ihm nur klar erklärt, dass er die Firma gefährdet hat und er sich entscheiden muss. Finde ich schön, wie Jordan und Eli freundliche Worte für einander haben. #mh#
Fazit: Hm, also mir wären 2 gute Folgen hintereinander schon mal Recht, leider war’s heute wieder etwas schwächer, Eli’s Fall war soweit auch okay, aber mehr nicht, Keith war recht nett und bei Matt u. Taylor tat sich auch nicht viel. Meine Maggie ist nun auf der Seite des Feindes, war kaum zu sehen. War insgesamt solide, aber nicht mehr. 3,5/5. :-w
Statt WPK ist es nun Weathersby-Stone. Viele Mitarbeiter sind nicht geblieben, außer Jordan und dem komplett unterbeschäftigten Keith Bennett. Während man hofft zumindest einen großen Kunden halten zu können, steht es auf dem Score den Posner & Klein auflistet 86:5. Wie sie das machen? Nun, sie sind gut informiert, irgendwie vorab Infos und mehr oder weniger bestechen ihre Kunden. Ein Kinderspiel. Gibt einen Maulwurf. Jordan gefiel es nicht sich auf einen einzigen Kunden zu verlassen. Jim Cooper ist somit die letzte Hoffnung, mit ihm könnte man es schaffen – so fern man ihn als erstes erwischt. Erst Mal mit einem Feuerlöscher auf Akten losgegangen, weil da ein imaginäres Feuer war, was Eli auch als ein solches erkannte, aber halt nicht anders konnte. Danach besuchten W&S diesen Jim Cooper (witziger Name, wenn man an The O.C. denkt). Eli’s Strategie gefiel ihm, somit war er im Team. Danach eine Vision wo es feurig zuging – Jordan sang, was recht lässig war. „You don’t mess around with Jim“ war wohl der Grund.
Und ein anstehendes Feuer wurde auch noch erwähnt. Mit dem Kunden, der Marihuana für seinen kranken Sohn anbauen will blitzte man ab. Haben die Visionen Eli wirklich gewarnt den Jim Fall abzulehnen? „Going against the visions is dangerous.“ Der kranke Sohn gestand Eli dann, dass er zwar gerne Pott testen würde um geheilt zu werden, aber als Schwimmer mit Profi-Potenzial würde das seine Karriere stoppen, was ihm nicht gefällt. Und sein Vater drängt sich ihm auf, der Vater will mit ihm testen, was der Sohn aber gar nicht will. Naja, der Fall war nichts Dolles, wirklich nicht. Jordan war sauer, weil Eli sich nun gegen seinen Kunden stellte. „The truth is your son doesn’t want to be in this clinical trial.“ Besonders ungut, weil Eli ohne Erlaubnis mit dem Sohn gesprochen hatte. Jim ist als großer Spender an St. Vincent, Nate’s Krankenhaus, nun auf Rache aus. Eli wurde aber von Jordan und wohl diese Drohnung umgestimmt, er sah halt ein, dass er den Kunden zu vertreten hat, auch wenn der alles andere als ein Mustervater ist. Man gewann, JJ sagte dann aber nicht was er vorher Eli gesagt hatte. Solides Ende, man arbeitet halt für die Kunden und pfuscht nicht in deren Privatleben rum. Erster Sieg für die neue Firma und damit öffnete sich die Tür für andere Kunden. Stark fand ich wie Eil mit dem Maulwurf umging, Rudy wurde zwar klar gemacht, er könne gehen, aber gefeuert wurde er nicht. Das war wahrlich großzügig. Dr. Chen meinte am Ende, Eli hätte seine Vision bzw. Gottes Wort ignoriert. Immerhin kam der Sohn dann vorbei und meinte, er wolle nun mit Eli’s Hilfe von seinem Vater loskommen. Das Ende hätte auch nicht sein müssen, fand ich unnötig und nicht viel versprechend. Naja. Ein Feuer steht ja wohl auch noch aus.Keith Bennett als Kriminalanwalt wurde von Patty gebeten ihrer Tochter Angela (Taraji P. Henson aka Carter aus PoI)zu helfen, weil sie nach einem Glas Wein aufgehalten wurde und halt eine Anklage bekam. Cool war es Rhonda Pearlman zu sehen. Keith boxte sie raus und bekam gleich ein Date nach Anfrage. Patty edrohte Keith und machte ihm sichtlich Angst.
Das Date war hübsch, Keith ist also kein Player oder zumindest wenn auch, ein Familienmensch. Patty war diesmal ebenfalls angetan und somit war es gut. Bis ein Anruf kam: Spuren von Kokain in Angela’s Blut. Das ist bemüht, sichtlich zu bemüht naja.Matt und Taylor hatten Stress, weil sie einen Spion bei P&K vermutet, was ihm nicht schmeckte. Er will ihr nicht helfen und von der Schwangerschaft weiß er auch noch nichts.
Arme Maggie. Ist ganz alleine in der Firma und muss zusehen, wie sie alle Kunden kriegen. Immerhin erzählte er ihr von Taylor’s Verdacht. Maggie brachte dann die durch Matt gefundene Info von dem Maulwurf, welcher für Eli arbeitet. Sie konnte nicht glaubwürdig bringen, dass sie unglücklich ist, sah man auch. Lovely Julie. Hoffe sie sagt Eli wie wenig Spaß ihr die neue Arbeit macht bzw. eher das Firmenklima.
Fazit: Hm, ich weiß nicht. Ein großer Fall der harmlos war, Keith’s Substory war auch nicht gerade doll, ein kleines bisschen Maggie. Da fehlt die positive Energie. Geht besser. Hoffe es renkt sich wieder ein. 3,25/5.
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.