5×13 – Das Imperium schlägt zurück | Some Like It Hoth

Spielt aber wieder bei der DI in den 70ern, was euch ja bisher nicht so gefallen hat.

@Schelm 320198 wrote:

@Noone 320192 wrote:

Spielt aber wieder bei der DI in den 70ern, was euch ja bisher nicht so gefallen hat.

Ich habe auch gelesen, dass es sehr komödiantisch werden soll. /

Ich hoffe einfach nur darauf, dass es aber der 100. Folge richtig rund geht …

Komödiantisch, alles klar……
Die Promo sieht schon wieder so öde aus

Aber ab Folge 100 wirds auf jeden Fall wieder so richtig genial :p

Naja, ich kann nicht sagen, dass ich die Folge gut fand.
Das war eine weitere DI Filler Episode, die die Handlung null weitergebracht hat, aber wirklich Null.
Fands furchtbar langweilig, gegen Ende hin wurde es aber etwas besser.

Miles‘ Flashbacks waren okay, aber bis auf eine Szene wenig spektakulär, im Prinzip war ja eh alles klar.
Miles redet seit seiner Jugend mit Toten, Chang ist sein Vater, er wird von Naomi rekrutiert. Immerhin wissen wir jetzt, dass diese ominösen 3.2 Millionen der doppelte Preis von dem ist, was Widmore ihm zahlt.
„What lies in the shadow of the statue“
Argh, ich hasse diesen Satz und will endlich wissen, was er bedeutet.
Wenn Miles die Antwort nicht weiß ist er nicht bereit, auf die Insel zu gehen.
Und was waren das für Typen, die alles über ihn und seinem Vater wussten und ihn auf die Gewinner-Seite ziehen wollten?
@ClaireB 321483 wrote:

Am besten war der Flashback mit diesem Bram, der ja nun auf der Insel ist. #hm# #hm# #hm#

Ach ja stimmt, das war ja der eine Typ bei den Ajira-Gestrandeten!!

Ein Paket für Radzinsky, dafür eine Leiche zurück, Lieferung für Chang, und unterwegs mit Hurley.
Naja, war irgendwie langweilig. Immerhin war die Musik super.
Chang macht sich über die lächerlichen Eisbären-Experimente auf der anderen Insel lustig
Naja, das mit Miles und seinen daddy issues fand ich weniger erbaulich. Wen interessiert das überhaupt, das bringt doch die Handlung nicht voran.

Aber gegen Ende wurde es besser.
Da gabs dann auch die einzig gute Szene der Folge:
Die Hecke, das Meiseln der Zahlen und der Bau des Hatch.
Cool!

Und Hurley:
Also meistens ist er urkomisch, meistens ist er saucool, manchmal nervt er auch.
Aber in der Folge…..
Seine Sandwiches, er hat bessere Superkräfte als Miles, das Verkuppeln Vater-Sohn und dann noch sein verbesserte Script für The Empire strikes back #hm#
Also in seinem Zusammenspiel mit Miles kam gut raus, dass Hurley komplett verrückt ist.
Der lebt in seiner eigenen Welt, das ist so ein richtiger Fantasy- und Comic-Geek. Irgendwie tat er mir total leid in der Folge, weil er einfach so total neben der Realität zu leben scheint #sad#
Kam euch das auch diesmal so total krass vor?
Also ich fands heute richtig schlimm, und auch an Miles Blick hat man gesehen, dass er Hurley auch für total durchgeknallt hält

Ja, Kate beim paranoiden Roger und Phil beim Sawyer, der ihn gleich mal ausknocked.
Sehr gut, die Deckung bricht nun zusammen, d.h. bald keine lahmen DI-Stories mehr.

Und Daniel kommt mit dem U-Boot an, geile Endszene!!!

@ClaireB 321485 wrote:

@Stampede 321484 wrote:

Und Daniel kommt mit dem U-Boot an, geile Endszene!!!

Total lahmer und beschissener Cliffhanger… Naja, faellt das Warten wenigstens nicht ganz so schwer.

Wieso der war doch gut.
Wieso ist Daniel von der Insel, wo war er, was hat er zu erzählen.
Und kann es sein, dass niemand ihn kennt? #hm#
Kam mir irgendwie so vor.
War er von sich aus weg oder von der DI aus auf einer Mission oder so.
Fand den Cliffhanger gut, viele Fragen werden aufgeworfen.

War zwar wieder eine Filler-Folge, aber die hat mir besser gefallen als die letzten drei mit Kate, Ben und wer war das noch?

Ist halt nicht viel passiert, nochmal zusammenfassen brauch ich das ja nicht. Aber trotzdem gab es schon ein paar Sachen, die mir gefallen haben. Zum Beispiel das mit Hurley und Miles. War ganz witzig, als Chang noch dazu kam, und danach erzählt Hurley Miles was über Vater-Sohn-Beziehungen. Fand ich ganz gut gemacht und nicht so unrealistisch wie zum Beispiel das mit Kate und Aaron.
Auch die Szene mit dem Mister Gray war dieses Mal gut reingebracht.
Am besten in der Storyline hat mir dann aber die letzte Szene gefallen, in der Miles sieht, dass sich sein Vater doch um ihn gekümmert hat. #cry#

Die Flashbacks waren recht spannend.
Zum Beispiel versteh ich jetzt nicht, warum Miles von Ben 3,2 Mille haben wollte. Ben gehört doch nicht zu den Typen, oder?
Und wie ich in einem anderen Forum schon vermutet habe, wird es jetzt wohl doch noch eine weitere Gruppe geben.
Naomi war schön anzusehen. Cool, dass die nochmal aufgetaucht ist.

Und in einer Szene war ich sofort mit meinen Gedanken bei den grandiosen Staffeln 1-3. Nämlich als Hurley sieht, wie der/die Hatch gebaut wird. Und dann sieht er die Zahlen! @-) Ich hab mich schon gewundert, warum ich keine Gänsehaut bekommen habe, aber die Szene war ja auch sehr schnell vorbei.
Und somit gehen mein Hoffnungen, dass die Zahlen nochmal auftauchen, wieder gegen 0. #sad#

Total beschissen war mal wieder Kate. X-( Warum kann die nicht einfach sterben? Die Serie hat doch gar keinen Zweck mehr für sie?! #hm#
Geht sie da zum Roger und will ihn trösten, dazu diese eigentlich geniale, aber in diesem Moment total überflüssige Musik.
Jack hat auch genervt, war ja nicht anders zu erwarten. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass er immer mehr in den Hintergrund gerät. #hm#

Was mich aber am meisten aufgeregt hat, war, dass ich gemerkt habe, dass Lost nicht mehr das Lost aus Staffel 1-3 ist.
Die 5. Staffel an sich ist ja eigentlich ganz gut (bis auf die Filler-Episoden), aber mir ist halt auf einmal in den Sinn gekommen, dass dieses Insel-Feeling und das „keine-Ahnung-haben“ aus den ersten Staffeln überhaupt nicht mehr da ist. Ich muss den Gegnern der 5. Staffel in der Hinsicht Recht geben, dass die fünfte (und auch die vierte) Staffel relativ abgespaced sind und das nicht immer positiv ausschlägt. #hm#

Jedenfalls freu ich mich auf die nächste Folge mit „What lies in the shadow of the statue?“ und Daniel. #vertrag#

Hm, ich fand die Folge gut. Versteh gar nicht, warum ihr diese Art Folgen immer so langweilig findet. Natürlich bringen solche Folgen die Story nicht viel weiter. Aber ohne die Folgen wäre nach der 5. Staffel vllt. Schluss und ihr wärt traurig, dass LOST ja nun vorbei ist.
Und ich steh‘ auf Folgen, auf denen die Charaktermomente gut ausgezeichnet werden. Solche Folgen sind einfach total wichtig. Hast du das nicht, hast du nur eine Aneinanderreihung von Mindfuck-Action-Boah-Mundaufsteh-Wow-Folgen, dann findet man die Story vielleicht toll, die Charaktere gehen einem aber am Arsch vorbei. Und das ist doch mal erst recht langweilig. Bücher/Filme/Serien, wo die Charaktere nicht gut ausgearbeitet werden und keine Entwicklung durchmachen, sind dann vielleicht halbwegs spannend, aber lange nicht so fesselnd, wie bei denjenigen, wo das passiert.
Verstehe deswegen überhaupt nicht (ähnlich schon wie bei einigen Dexter S3-Posts), dass ihr ständig sagt „Bäh, das war ja langweilig. Wen interessiert denn die und die Person und die und die Nebenhandlung. Ich will ÄÄÄKTTSCHN!“
Aber da is halt wohl jeder anders.
Ich fand Lost in Season 1-2 auch besser als die letzten Staffeln. Dieses geheimnisvolle und so. Aber Staffel 5 finde ich bisher wieder besser als Staffel 4. Dort hat mich die ganze Frachterstory beispielsweise genervt, die hier wiederum andere besonders spannend fanden.

Btw: Was heißt denn „Hoth“? Folgentitel ist ja eine Anspielung auf „Some Like It Hot“…
EDIT: Ahh..schon rausgefunden. Hoth ist ein Planet aus dem Star Wars Universum. In „Empire Strikes Back“ ist das der Eisplanet, wo die Rebellen ihren Stützpunkt aufgeschlagen haben