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Wie uns die Filme der Star Wars-Reihe gelehrt haben, ist die Macht mit den Jedis. Doch diese Macht scheint auf unserem Planeten eher begrenzt zu sein. Immerhin hat sie nicht verhindert, dass der Brite Daniel Jones letztens einer Filiale der Warenhauskette Tesco verwiesen wurde.
Jones hatte das Geschäft im Obi-Wan Outfit mit übergestreifter Kapuze betreten, die er auch nach Aufforderung des Personals nicht abnehmen wollte. Mit Verweis auf die Sicherheitsbestimmungen des Unternehmens wurde er dann zur Tür geleitet.
Jones bezichtigt Tesco nun der Diskriminierung seiner Religion, denn er ist der Gründer der Internationalen Kirche des Jediismus, die weltweit 500.00 Anhänger haben soll. Das Handbuch der Organisation schreibt vor, dass Jedis in dicht bevölkerten Plätzen stets ihre Kapuze tragen müssen. Sollte sich so ein Vorfall wiederholen, will Jones alle Jedis aufrufen, die Tesco zu boykottieren.
Ein Sprecher der Warenhauskette wies ironisch darauf hin, dass Obi-Wan, Luke Skywalker und Yoda auch in belebten Plätzen ohne Kapuze unterwegs gewesen seien, ohne auf die dunkle Seite der Macht zu wechseln. Außerdem würden Jedis mit aufgesetzten Kapuzen viele tolle Angebote von Tesco verpassen.
quelle: sf-radio.net
*hust*
Also … wenn der Brite ein Amerikaner (in den USA) und ich wäre, würde er wegen Diskriminierung klagen und reich werden. Wenn er ein Brite wäre, was er ist, und ich, würde er auch in GB klagen, denn dann wird man berühmt. Und reich. Und wechselt auf die dunkle Seite der Macht, was man dem Warenhaus wiederum anlasten könnte – DIE haben schließlich angefangen.
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