„Die Van Buuren Bande“ äh halt, die „Van Buren Bande“. :p
George gibt ein Susan-Ross-Stipendium aus, die Stiftung macht es möglich. George gibt das Stipendium an einen kleinen George Costanza, der auch Namen ausdenkt und Architekt werden will. Der Junge ist recht gemächlich, deutlich weniger herausragend (eigentlich wenig bis gar nicht) als die übrigen Anwärter. Steven Koren ist es. Doch als Steven George’s Traum ein Architekt zu werden als nichts Besonderes bezeichnet ist George stinkig und nimmt das Stipendium wieder weg.
Jerry hat derweil eine komische Freundin Ellen am Hals mit der irgendwas nicht stimmt. Kramer/George meinen, er solle Schluss machen, weil sie eine Verliererin sei.
Elaine soll für Peterman ein Buch über dessen Leben machen, doch der will schlichtweg seine Alltagsgeschichte verbraten. Doch Kramer darf gleich die Geschichten seines gesamten Lebens abtreten. Um armselige $ 750.
Kramer gerät mehr als zufällig in die Van Buren Gang, da er deren geheimes Handzeichen macht. Peterman gefällt diese Idee als sie Elaine erzählt und will Kramer die Geschichte abkaufen, damit er sie in seinem Buch verwenden kann. Kramer hat deshalb bei seiner „Ich hab Geld“ Party ein Problem: Elaine verbietet ihm, die Geschichte zu erzählen, da sie nun Peterman passiert ist. Kramer verliert seine Freunde. Elaine ändert später die Geschichten um, damit sie spannend klingen.
Fazit: Naja, also die Folge war seltsam, etwas zu komisch, war solide, aber zu wenig. 3,5/5.