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Castle (Nathan Fillion) und Beckett (Stana Katic) ermitteln in einem Mordfall einer Frau, die gefroren angekettet an einer Baustelle gefunden wird. Je tiefer das Team in die Vergangenheit des Opfers eindringt, desto mehr wird klar, dass auch Beckett einige Sachen aus ihrer eigenen Vergangenheit aufzuarbeiten hat. Castle versucht sogleich das Material zu nutzen, um die Story in seinem neuen Buch mit zu verarbeiten. Das führt zu Spannungen zwischen den Beiden.
Eine gefrorene Frau auf den Armierungseisen eines Neubaufundamentes führt Castle und Beckett zu einer alten, vernachlässigten Vermisstenakte. Die Klärung der komplexen Hintergründe dieses Mordes gleicht einem Staffellauf von einem Verdächtigen zum nächsten und kann nur dank Castles Fantasie und Becketts Willen vollendet werden. Dabei wird die Polizistin mit schmerzlichen Erinnerungen konfrontiert, die sie Castle vertrauensvoll offenbart – und damit seiner Romanfigur Nikki Heat zu einem schärferem Profil verhilft.
Auf einer Baustelle wird eine tiefgefrorene weibliche Leiche entdeckt. Die Ehefrau und Mutter zweier Kinder wird seit fünf Jahren vermisst. Castle lenkt den Verdacht auf den Ehemann, doch es zeigt sich, dass dieser einige Zeit später selbst ermordet wurde. Die Vernehmung der Eltern der Ermordeten bringt den Polizisten, der die Vermisstenanzeige damals behandelt hatte, in ein schiefes Licht. Kurz darauf gerät jedoch der Freund des Ehemannes ins Visier von Castle und Beckett, der auf eine neue Spur verweist.
Die Suche nach dem Täter führt das ungleiche Paar von einem Verdächtigen zum nächsten – und wieder zurück. Schliesslich scheint der Fall klar, doch es bedarf der Fantasie eines Romanciers, um die Geschichte abzurunden. Dabei entdecken Beckett und Castle erneut Ungereimtes. Die schwierigen Ermittlungen in den Mord an einer Mutter lösen bei Beckett schlimme Erinnerungen aus, die sie überraschenderweise Castle offenbart. Dieser zeigt sich des Vertrauens unwürdig.
Quelle: SF2
Der Fall mit der eingefrorenen Leiche war jetzt zwar nicht so der Knüller, aber interessant finde ich ja die Story rund um Kates Mutter bzw. deren Tod. Kate erzählte Castle, dass der Tod ihrer Mutter nie richtig aufgeklärt worden sei. Sie wurde wohl getötet und es wurde auf irgendwelche kriminellen Jugendlichen geschoben, oder so. Na ja, also wie es scheint wird Castle den Fall jetzt neu aufrollen. Zumindest hat er sich hinter Kates Rücken die Akte besorgt und wird diese jetzt studieren. Könnte ganz interessant werden. Vor allem natürlich auch Kates Reaktionen diesbezüglich.
Ach ja, und die Laserschwertoutfits von Castle und seiner Tochter will ich auch haben. Genial fand ich ja als Kate reinplatzte, und nicht nur den blinkenden Castle mit seiner Tochter vorfand, sondern auch noch die durchgeknallte Mutter im Bademantel und mit der grünen Maske im Gesicht – ein Anblick für die Götter
Schoko-Erdbeere;372918 wrote:Ach ja, und die Laserschwertoutfits von Castle und seiner Tochter will ich auch haben. Genial fand ich ja als Kate reinplatzte, und nicht nur den blinkenden Castle mit seiner Tochter vorfand, sondern auch noch die durchgeknallte Mutter im Bademantel und mit der grünen Maske im Gesicht – ein Anblick für die GötterDas war auch meine Lieblingsszene. Zum ersten Mal hat mich da auch die Mutter nicht genervt.
Mir gefällt „Castle“ immer besser. Die Dynamik zwischen den beiden Hauptdarstellern ist sehr stimmig und macht Lust auf mehr.
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