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1. Februar 2010 um 21:43 Uhr #329857Schoko-ErdbeereMitglied
Dieser Fall führt das BAU-Team nach Rhode Island: Ein Serienkiller erschießt wahllos Menschen an aufmerksamkeitsstarken Plätzen, anscheinend nur aus einem Grund: Um allgemeine Panik in der Öffentlichkeit zu schüren.
Quelle: 13th Street
5. Februar 2010 um 15:17 Uhr #38398427. Januar 2013 um 13:31 Uhr #462384floppyMitgliedZiemlich Interessante Folge
In Providence läuft vermutlich ein Amokläufer herum, der anscheinend wahllos Menschen an Öffentlichen Orten Tötet allerdings passt das Profil eines Amokläufers nicht wirklich zu der Vorgehensweise des Täters sondern viel mehr das eines Brandstifters der sich an der Trauer und der Öffentlichkeit die seine Taten bringen ergötzt. Die Ermittler haben dann einen riskanten Trick am Ende angewandt um den Täter zu stellen, sie haben die Opfer in den Mittelpunkt gestellt und nicht mehr den Täter was ihn am Ende ziemlich aus der Fassung gebracht hat, so das er geschnappt werden konnte. Am Ende brachte er ihm Gefängnis noch seinen Vater um, womit er wohl endgültig sein Ziel erreicht hat…
26. Juli 2013 um 19:20 Uhr #474259StampedeMitgliedWieder ne gute Folge.
Einem Familienvater wird in der Kirche die Kehle durchgeschnitten #8o# Verdammt krasser Opener mal wieder.
Opfertyp und Zeugen sind dem Täter egal, ihm geht es nur um Aufmerksamkeit und um die Entweihung von für die Stadt symbolträchtigen Gebäuden. Und um größtmögliche Angst zu verbreiten, denn alle seine Morde sind an öffentlichen Orten bzw in Gebäuden verübt worden, an denen viele Leute waren. Ziemlich krasse Geschichte, man konnte richtig nachfühlen, wie sich die Bevölkerung nirgendwo mehr sicher fühlte. Dass er mitten auf dem Markt einen Blumenverkäufer absticht, sich als Ersthelfer ausgibt und dann abhaut und auch noch die blutverschmierte Kleidung wechselt war auch ne richtig heftige Szene #hm#
Die BAU rät, den Täter als einen Brandstifter anzusehen, weil er die gleichen Psychosen und den Drang nach Aufmerksamkeit hat. Fand ich ziemlich interessant. Als ein Cop ihn erwischt sticht er diesen ab und ergötzt sich dann am Leid der anderen Polizistin, die in seinem Diner direkt neben dem Polizeirevier einen auf ihren Kumpel heben. Also schon sehr dreist, dieser Täter Und total durchgeknallt. Aber kein Wunder, nachdem was er in seiner Kindheit durchmachen musste. Sein Vater war ein Brandstifter und hat dann seine Frau bei lebendigem Leibe verbrannt, um die Versicherungssumme zu kassieren. Sein Sohn versucht ihn nun zu übertrumpfen, indem er durch seine Taten mehr Aufmerksamkeit erregen will als sein Vater. Total kaputt, der Typ #hm#
Am Ende können sie ihn austricksen, indem sie überall in den Medien bringen, dass sein letztes Opfer, eine Frau, die er in einer Bibliothek vor den Augen ihres Sohnes abgestochen hat, noch lebt, obwohl es schon tot ist. Somit haben sie die Aufmerksamkeit von ihm weg und auf das Opfer gelenkt, was er nicht zulassen kann. Astrein in die Falle getreten :p Starkes Ende dann noch, als er im Knast endlich seinen Vater abstechen kann.
Interessant noch zu erfahren, dass Amerikaner mehr Angst vor Messern haben als vor Schusswaffen. Obwohl mich das eigentlich nicht wundert :p@floppy 564138 wrote:
Am Ende brachte er ihm Gefängnis noch seinen Vater um, womit er wohl endgültig sein Ziel erreicht hat…
Ob er allerdings wirklich wie ein König im Knast behandelt wird, weil er einen Polizisten umgebracht hat, wage ich mal zu bezweifeln
26. Juli 2013 um 23:52 Uhr #474261Sam CrowMitglied@Stampede 591297 wrote:
Interessant noch zu erfahren, dass Amerikaner mehr Angst vor Messern haben als vor Schusswaffen. Obwohl mich das eigentlich nicht wundert :p
Ist tatsächlich der Fall. Bei Vergewaltigungen wird bei Schusswaffen öfter nach Hilfe gerufen als bei Messern. Etwa im Verhältnis 1:8.
@Stampede 591297 wrote:
@floppy 564138 wrote:
Am Ende brachte er ihm Gefängnis noch seinen Vater um, womit er wohl endgültig sein Ziel erreicht hat…
Ob er allerdings wirklich wie ein König im Knast behandelt wird, weil er einen Polizisten umgebracht hat, wage ich mal zu bezweifeln
Ist durchaus der Fall.
29. Juli 2013 um 18:48 Uhr #474361StampedeMitglied@Sam Crow 591308 wrote:
@Stampede 591297 wrote:
Interessant noch zu erfahren, dass Amerikaner mehr Angst vor Messern haben als vor Schusswaffen. Obwohl mich das eigentlich nicht wundert :p
Ist tatsächlich der Fall. Bei Vergewaltigungen wird bei Schusswaffen öfter nach Hilfe gerufen als bei Messern. Etwa im Verhältnis 1:8.
Sowas ähnliches hat auch Reid gesagt in der Folge #hallo#
12. Dezember 2013 um 1:54 Uhr #480305paleikoMitgliedGute Folge.
Ein Amokläufer ermordet wahlos Menschen allerdings passt die Vorgehensweise eher zu dem eines Brandstifters der immer wieder die Orte seiner Verbrecher aufsuchen muss.
Am Ende nimmt das Team ihm die Öffentlichkeit und stellt die Opfer in den Mittelpunkt wodurch er letztentlich gefasst wird.
Letztentlich hat er wohl damit sein Ziel erreicht um so seinen Vater ermorden zu können. -
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