8×09 – Bessere Hälften | Better Half

Na ja, war okay. Das Machtduell zwischen House und Foreman bzw. das Spielchen mit Foreman von House war ganz lustig, besonders die Karten oder als er Foreman den Kaugummi vom unterm Tisch herholen ließ. Aber ansonsten halt wieder alles sehr durchschnittlich.

Ab und an wars etwas langweilig, aber die Folge war okay.

Der Alzheimer-Patient tat mir richtig leid #sad# Der war ziemlich sympathisch (naja, bis auf die Szene, als er seiner Frau einen Fautschlag verpasst hat #8o#) und wusste halt immer nicht, was gerade vor sich geht und warum er überhaupt im Krankenhaus ist. Sehr tragisch auch, als er das Krankenhaus verlässt und fast auf den Soccer-Feld erfriert #sad#
Seine Frau tat mir auch leid. Dass die Halt bei einem anderen sucht kann man ihr nicht verdenken, es ist ja auch nicht so gewesen, dass sie ihren Mann nicht mehr geliebt hat, ganz im Gegenteil, sie stand ja bis zum Schluss bei ihm, was nicht selbstverständlich ist. Die dumme Adams mit ihre Moralpredigt von wegen Fremdgehen X-(
Dass am Ende Forum auf des Rätsels Lösung (zuviel Aspirin auf einmal genommen? #hm# Habs irgendwie nicht so richtig verstanden…) war klar. Dessen Machtspielchen mit House bzw ja eher umgekehrt waren schon sehr amüsant #devil2# Aber ich meine, er ist ja auch selber Schuld, dass er sich überhaupt darauf einlässt. Dass House ihn nicht bei den diagnostischen Sitzungen dabei haben und sich reinreden lassen will ist doch klar, zumal Foreman ja auch selber zugegeben hat, dass er nicht der beste Diagnostiker ist. Total unverantwortlich mMn, dass er sich da überhaupt einmischt und die Profis nicht ihre Arbeit machen lässt. Und dass er dann auch noch, um seine Autorität zu untermauern, den Profis vorgibt, welche Behandlung sie durchführen müssen #hm# Und dass schimpft sich Chef… naja, geht ja eh nur um Gelder…
Witzig war auf jeden Fall die Sache mit den Indexkarten, die das Verhalten der Schwarzen Cuddy vorhergesagt haben Wie House wollte, dass Adams ihm in die Hose greift, um die Karte hervorzuholen #ugly# Und dann der Kaugummi unter dem Stuhl, den Foreman anstatt einer Karte hervorholt
Letztendlich war alles nur Manipulation, um Foreman dazu zu bewegen, dass House schneller die Fußfessel abgenommen wird. Was am Ende dann auch gemacht wird. In seiner wiedergewonnenen Freiheit schmeißt House erstmal den Bleistiftbecher von Foreman um

Die Wette um den Beweis, dass asexuelle Ehen nicht medizinisch bedingt sind, fand ich ganz witzig. House verdreht natürlich wieder mal die Regeln und untersucht statt der Frau den Mann Und stellt dann fest, dass er einen Gehirntumor hat, der seine Sexualität unterdrückt. Und die Frau muss dann zugeben, dass sie nur wegen den Mannes auf den Geschlechtsverkehr verzichtet. House also wieder mal Sieger der Wette Und Wilson ist erst sauer, dass sie vielleicht das Glück des Ehepaares zerstört haben, aber dann ist er doch froh, dass man dadurch einen Gehirntumor erkannt hat und den Patienten retten konnte. Und typisch Ärzte, die soviel verdienen, dass es ihnen nichts ausmacht, wenn man sich mit einem Hunderter eine Zigarre ansteckt :p

Schön noch am Ende, wie Chase mal wieder seine Schwester anruft

Und Park hatte was mit 30 Juden?! #8o# Da muss sich Taub ja vorsehen :p

Zitat der Folge:
House: „With great power comes great micromanaging. An great vests.“

@Roland Deschain 499253 wrote:

besonders die Karten oder als er Foreman den Kaugummi vom unterm Tisch herholen ließ.

Und da soll Foreman nochmal behaupten, dass House ihn nicht manipulieren kann

@Kim72 539626 wrote:

Das mit den Zetteln war ganz nett. Ich hatte ja damit gerechnet, dass er immer mehrere Zettel versteckt hat und halt nur den hervorholen lassen hat, wo gerade das passende draufstand. [/quote]
Gute Theorie

@Kim72 539626 wrote:

Richtig blöd fand ich auch das plötzliche Auftauchen von Chases Schwester. Das hätte schon mal erwähnt werden sollen. Immerhin kam es schon mal zu einem Zusammentreffen zwischen Chase und seinem Vater und auch bei dessen Tod wurden die Familienverhältnisse von Chase angesprochen..da war nie die Rede von einer Schwester.

Wie gut, dass ich alles, was vorher mal passiert ist, schon nicht mehr weiß