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24. August 2015 um 9:24 Uhr #340483Roland DeschainMitglied
Madison and Travis see different sides of the National Guard’s occupation in their neighborhood; the family tries to adapt to the new world.
Fear The Walking Dead – Episode 1.02 – 1.06 – Titles Revealed + Synopsis | Spoilers
22. September 2015 um 11:00 Uhr #498544dintoMitgliedWow eine komplette FTWD-Episode ohne einen einzigen Zombie, das gabs wohl noch nie.Trotzdem war die Episode sehr spannend.Die Idee das Militär als neue Bedrohung ins Spiel, zu bringen ist m. m.n voll aufgegangen
.Die Charaktere konnte mich diesmal, fast alle überzeugen.Besonders Alica und Cris, wurden mir zum ersten mal sympathisch.Das Gespräch zwischen Madison und Daniel war ebenfalls seine sehr starke intensive Szene.Daniel entwickelt sich im Moment, zu einen meiner Favoriten.
Travis bleibt seiner Rolle, als Optimismus treu, ist dankbar für die vermeintliche Sicherheit durch das Militär, und geniest es so einen bisschen den „Bürgermeister“ zu spielen.Erst zum Schluss fängt, er langsam zu begreifen, dass es sich etwas vormacht.
Bin sehr gespannt, wie es jetzt mit Nick und Co. weitergeht und was uns in dem vermeintlichen „Hospital“ erwartet.Die Tatsache, dass Militär alte, kranke und potenziell Selbstmord gefärderte Menschen „wegschafft“, spricht eigentlich eher dafür, dass Sie mittlerweile wissen, dass jeder infiziert ist.
Fazit:Starke Episode es bleibt dabei, dass sich FTWD kontinuierlich steigert.Ich freu mich jetzt schon wahnsinnig auf die nächste Episode.
22. September 2015 um 13:20 Uhr #498547baba_nMitgliedIch glaub dass ich langsam anfange mich an das Tempo und Schwerpunkt der Geschickte zu gewöhnen. Obwohl diesmal noch weniger passiert ist als bis jetzt, habe die Folge mit Interesse verfolgt. Das was ich bis jetzt vermisste, nimmt Konturen an.
Schöne Charakterstudie.
Ich befürchte nur dass die 2 verbliebenen Folgen, rasant in Fahrt kommen und wenig Zeit für Erklärungen bleibt…wenn überhaupt was erklärt wird.22. September 2015 um 13:23 Uhr #498548FarlanderMitgliedSo dann steig ich auch mal ein
Mir gefällt FTWD bisher sehr gut. Auch das langsame Erzähltempo sagt mir absolut zu. Ich möchte auch die Passagen sehen, wo sie noch dem alten Alltag (Küche streichen, aufräumen) nachhängen, obwohl die richtige Scheiße erst noch kommt.
Was mir persönlich ein bisschen fehlt ist das große Ganze. Vielleicht machen sie mal eine Miniserie, wie die Regierung auf die Seuche reagiert und letztlich versagt. In dem Zusammenhang könnte man auch mal andere Länder erwähnen…Ích möchte nochwas zu einer Kritik sagen, die einige nicht nur hier üben.
Selbst wenn die Protagonisten wüssten was ein Zombie ist, wer würde es tatsächlich direkt glauben? Und wenn einer vor dir steht, wer würde ihm/ihr dann mir nicht dir nicht den Schädel zertümmern. Oder wenn es eine geliebte Person ist….
Hinterher kommt dann raus, dass es doch eine ,,normale´´ Krankheit war und du einen Mord begangen hast.
Also ganz so einfach ist es dann doch nicht….22. September 2015 um 14:46 Uhr #498549robbeMitgliedBisher gefällt mir die Serien auch sehr gut. Hier gehts halt um genau das, was quasi in allen bisherigen Filmen/Serien dieser Art gefehlt hat. Zu sehen, wie die „Krankheit“ nach und nach ausbricht und alles langsam zerfällt, ist super interessant.
Diese Folge hat mir allerdings von den bisherigen am wenigsten gefallen.
Da wäre erstmal der riesige Zeitsprung, plötzlich wurde das Wohngebiet der Protagonisten zur Sicherheitszone umfunktioniert und außerhalb davon ist alles tot.Wo sind denn die Millionen von Leuten aus der Stadt hin? Das Virus hatte sich ja in der letzten Folge doch schon ganz gut verbreitet. In dem Choas konnten ja wohl kaum alle Evakuiert worden sein und wenn doch, wohin mit so vielen Leuten?
Infiziert wurden wiederum scheinbar auch kaum mehr welche, sonst wäre die Stadt voller Walker.Zudem gefällt mir die angeschlagene „Das Miltitär ist garnicht so nett wie es scheint“ Richtung überhaupt nicht.
22. September 2015 um 19:09 Uhr #498550baba_nMitglied@Farlander 641114 wrote:
So dann steig ich auch mal ein
Ích möchte nochwas zu einer Kritik sagen, die einige nicht nur hier üben.
Selbst wenn die Protagonisten wüssten was ein Zombie ist, wer würde es tatsächlich direkt glauben? Und wenn einer vor dir steht, wer würde ihm/ihr dann mir nicht dir nicht den Schädel zertümmern. Oder wenn es eine geliebte Person ist….
Hinterher kommt dann raus, dass es doch eine ,,normale´´ Krankheit war und du einen Mord begangen hast.
Also ganz so einfach ist es dann doch nicht….Anscheinend bin ich gemeint aber ich stehe zu meine Aussage und glaube mir, Du würdest genau das tun. Wenn du erfolglos 3x mit dem Auto über ein „Mensch“ fährst der bereits ein paar Kugel eingepflanzt bekommen hat und er dich immer noch beißen will, dann würdest du ihn auch den Schädel einschlagen, Krankheit hin oder her.
Aber das tut den Film nicht weh. Ich fand es einfach komisch dass einige ihre Erfahrungen bereits hinter sich hatten und nicht miteinander reden. Jeder normaler Mensch würde nach so ein Erlebnis, Antworten haben wollen und würde es ansprechen, Hypothesen aufstellen, Fragen und wieder Fragen.
Meine Meinung.22. September 2015 um 19:56 Uhr #498551FarlanderMitgliedAnscheinend bin ich gemeint aber ich stehe zu meine Aussage und glaube mir, Du würdest genau das tun. Wenn du erfolglos 3x mit dem Auto über ein „Mensch“ fährst der bereits ein paar Kugel eingepflanzt bekommen hat und er dich immer noch beißen will, dann würdest du ihn auch den Schädel einschlagen, Krankheit hin oder her.
Meine Aussage bezog eher auf so Aussagen, die in die Richtung gehen, dass die Protagonisten in Zombiefilmen eigentlich mal was von Zombies gehört haben müssten und daher auch damit klarkommen müssen.
Dieser Meinung bin ich unabhängig von einer konkreten Szene nicht.Selbst die genannte Szene zeigt doch, dass nur der Junkie ,,richtig´´ reagiert. Wahrscheinlich weil er schonmal gesehen hat was ein Zombie anrichtet.
Madison und ihr Mann wären ohne wahrscheinlich infiziert worden.23. September 2015 um 13:57 Uhr #498564brazilMitglied@robbe 641115 wrote:
Diese Folge hat mir allerdings von den bisherigen am wenigsten gefallen.
Da wäre erstmal der riesige Zeitsprung, plötzlich wurde das Wohngebiet der Protagonisten zur Sicherheitszone umfunktioniert und außerhalb davon ist alles tot.Dabei ist das noch nicht mal ein Zeitsprung gewesen, sondern die Zombies haben quasi über Nacht die Stadt gestürmt, und Washington D.C. wohl auch noch so nebenbei…
Die gesamte Geheimniskrämerei der Verantwortlichen wird nur den Zweck haben, für einen riesigen Cliffhanger zum Ende der Folge 6 zu sorgen.
23. September 2015 um 14:26 Uhr #498565robbeMitglied@brazil 641158 wrote:
Dabei ist das noch nicht mal ein Zeitsprung gewesen, sondern die Zombies haben quasi über Nacht die Stadt gestürmt, und Washington D.C. wohl auch noch so nebenbei…
wenn ich mich recht entsinne, war da von 9 Tagen die Rede.
24. September 2015 um 11:39 Uhr #498606BenCCAAMitgliedGanz gute Folge auch (oder gerade weil) es keine Walker gab. Bin von Anfang an ein Freund der langsamen Erzählweise.
Das mit der Sicherheitszone und die „neue“ Gefahr, das Militär, sehe ich zweigeteilt. Zum einen finde ich es ganz gut umgesetzt bzw. die Gefahr und die Machtlosigkeit der Protagonisten gegenüber den Soldaten wird deutlich und fühlbar inszeniert. Das Abholen der Alten, Kranken und Verletzten was einem möglichen Todesurteil gleichkommt wirkt bedrohlich und unaufhaltbar. Fand ich von der Vermittlung der Geschehnisse gut.
Andererseits ist das auch wieder so was altbekanntes. Verschwörung von Regierung, Militär ist der Vollstrecker, wer sich auflehnt bekommt Probleme…………. Das ist alles so altbekanntes, nix neues.
Aber trotzdem ganz gut umgesetzt.
Selbst Madison hat mir, von ihrer Darstellung, besser gefallen als bisher. Wobei ihr einsamer Ausbruch in die Welt hinter dem Zaun schon schwer behämmert war. Das ist unrealistisch. Läuft da mit der Pitschzange im Sonnenschein alleine zum Zaun, schneidet sich ein Loch und als die Militärstreife kommt, zack unters Auto neben die Leichen. Und dann später wieder gemütlich zurück nach Hause….
Nee sorry, das war für mich nicht nachvollziehbar. Für ein Blinken in weiter Ferne, was ihr Sohn auf Video hat??? Nach all dem was die gesehen und erlebt hatte?? Ja, ne is klar.
Aber auch trotz dieser Schwäche keine schlechte Folge, die weiterhin Lust auf mehr macht. Schade es die Staffel nicht über 12 oder mehr Folgen geht, denn denke auch das es entweder ab jetzt zu schnell vorangeht oder halt so weit, dann aber mit einem fiesen Cliffhanger endet.
Weitere gute Folge also, allerdings freue ich mich doch immer mehr das bald endlich TWD weitergeht. Ist, für mich, doch was ganz anderes (besseres).
24. September 2015 um 12:02 Uhr #498607baba_nMitglied@BenCCAA 641312 wrote:
….
Nee sorry, das war für mich nicht nachvollziehbar. Für ein Blinken in weiter Ferne, was ihr Sohn auf Video hat??? Nach all dem was die gesehen und erlebt hatte?? Ja, ne is klar.
Nicht Ihr Sohn!! …Travis ….
Nichts desto trotz hab ich an der Stelle auch den Kopf geschüttelt.
Was anderes, verstehe nicht warum Travis, einerseits alles für seinen Sohn tun würde aber überhaupt nicht auf ihm zugeht. Null Draht zu den Jungen.27. September 2015 um 16:35 Uhr #498690StampedeMitgliedEbenso wie bei „Trainspotting“ wird Lou Reed’s „Perfect Day“ hier auch ganz schön sarkastisch eingesetzt am Anfang. Nun da das Militär die Menschen in eine von insgesamt 12 Safe-Zones gepfercht hat, kann ja alles wieder seinen normalen Gang und die Menschen wieder ihrem Alltag nachgehen. Fand ich gut gemacht, wie man Travis fröhlich beim Joggen und Nick im Pool abhängen sieht. Dachte auch erst, dass das ein Traum von jemanden ist, aber dann sieht man den riesigen Zaun, den das Militär in einem Umkreis von 6 Meilen um das infektionsfreie Gebiet errichtet hat.
Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass mit dieser kurze Zeitsprung von 9 Tagen nicht sonderlich zugesagt hat. Letzte Folge war noch das totale Chaos, nun ist die Zombie-Apokalypse zumindest in den großen Städten schon über die Bühne gegangen und man hat so gut wie nichts davon mitbekommen. Also das finde ich extrem schwach, genau das wollte ich eigentlich sehen.
Nun ist man fast schon wieder bei TWD angelangt, die Städte sind komplett ausgestorben und die Überlebenden sind außerhalb davon und müssen mit den Gegebenheiten klar kommen, dass die Welt nicht mehr die ist die sie vor 2 Wochen noch war. Ich persönlich hätte schon unbedingt sehen wollen, wie die Welt untergeht und wie die Zombie-Apokalypse ihren tödlichen Lauf nimmt. Dass Szenario mit der Umzäunung und dem Militär hätte man am Anfang der zweiten Staffel packen müssen, während man in der ersten Staffel mit ihren nur 6 Folgen voll durchziehen hätte müssen, wie wie Welt ausstirbt und die Walker überhand nehmen.
Naja…Normales Leben vortäuschen. Küche streichen, Familienstreitigkeiten, Joggen, im Pool abhängen usw, was man halt so macht den ganzen Tag in einen normalen Leben. Muss sagen, dass die ganze Sache im Laufe der Folge irgendwie ungute TWD-S2-Farm-Elemente annahm. Klar, nachdem nun alles sicher gemacht wurde ist es natürlich verständlich, dass man trotz der Militärpräsenz überall versucht, wieder sowas wie ein normales Leben zu etablieren oder zumindest aufrecht zu erhalten, aber ich fands ziemlich langweilig. Das Ganze wurde zudem aufgefüllt durch ziemlich öde Gespräche und Szenen wie z.B. Ofelia, die sich an einen Soldaten ranmacht.
Auch fand ich den Militärmeister total klischeehaft als Arschloch dargestellt.Madison findet es dann irgendwie sehr suspekt, dass es weder Kommunikation noch Medikamente gibt, und ist der Meinung, dass das Militär nicht wirklich helfen will. Also macht sie einen Alleingang in das ausgestorbene LA, nachdem Chris dort ein Licht gesehen haben will. Die Aktion war zwar saudumm von ihr, war aber für mich das beste an dieser doch eher langweiligen Folge. Gute Atmosphäre in der ausgestorbenen und von Leichen übersäten Stadt, in der das Militär Patrouillen fährt. Merkwürdig allerdings, dass sie da einfach so die Leichen am Straßenrand liegen lassen und dass diese sich nach 9 Tagen noch nicht zu Walker verwandelt haben.
Was Madison mit ihrem Ausflug eigentlich bewirken wollte ist mir auch nicht ganz klar, aber atmosphärisch gesehen war die Szene sehr gut und man hat auch was von der Zombie-Apokalypse in ihren Anfängen gesehen.Zurück in der Zone gibt es am Ende mächtig Ärger. Salazars fußkranke Frau wird abgeholt und soll in ein Militärkrankenhaus gebracht werden. Er darf aber nicht mit, stattdessen wird Nick abgeholt. Ebenso wie dieser Doug vorher, der wohl Suizidgedanken hatte. Und den man ebenso wenig in der Stadt haben will wie einen Junkie, der nur faul im Pool rumliegt und die Militärärztin anmacht.
Also das könnte dann für die verbleibenden Folgen doch wieder interessant und spannend werden, nachdem FTWD durch diesen unnötigen Zeitsprung und der neuen häuslichen Situation fast schon eingeschlummert wäre… -
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