The Walking Dead 8×16 das Ende vom "Krieg"??;)

Also, ich halte dagegen. Nachdem sich die Saviours wieder konsolidiert haben, Negan Verräter und Widersacher ausgeschaltet hat und neu erstarkt ist, nebst ausgelegter Falle, in die Rick tappen wird …. Neverever. Sind so schon viel zu viele Themen für 1 Folge.

Ich gehe nach wie vor von einem Eingreifen von Oceansite aus, und dann Pattsituation. Ende des Kriegs dann in der nächsten Staffel.

Well…….schön gemachtes Finale , mit netten Überaschungen und viel bla bla blub …..aber alles in allem gelungen.

Der Auftakt von F.E.A.R. war jedoch #regie#um längen besser,cooler,geiler……überaschender usw….#vertrag#

Wer irgendwann aufgehört hat mit FTWD (wieso auch immer) hat jetzt noch die Chance dabei zu sein wenn es …….

soooooo goodnight ……maybe tomorrow shows…#8o#

Das Staffelfinale von TWD war okay im grunde kam alles so wie man das erwarten, überraschungen fehlanzeige.Es bleibt dabei das die Serie mich schon lange nicht mehr richtig packen kann.Richtig geil hingegen der Staffelauftakt von FTWD, grandios eine der besten Episoder der Serie um Welten besser als alles was die Mutterserie in den letzten 2-Staffeln abgeliefert hat.Ich kann nur jeden empfehlen der die Serie nach dem mässigen ersten 2-Staffeln aufgeben hat, dieser doch noch eine Chance zu geben.Die 3-Staffel hat sich qualitativ schon deutlich gesteigert, dieser Auftakt in die 4-SDtaffel macht richtig Lust auf mehr.

über das erwartete Staffel-Finale von TWD haben wir ja fast genug gesagt ,war ja auch wie erwartet(mich wundert nur das keiner wieder Daryl sterben sehen will von euch hier usw…)
Die neue riesen Horde hätte man echt mal besser zeigen können #sad#oder sogar mit nem klitzekleine hint auf „what to come..“ na ja….

Also ist das jetzt hier auch der ofizielle F.T.W.D. Season 4 Block ?????

Freut mich ja das ich nicht der einzige bin der begeistert ist ….vom Auftakt. Ich „als riesiger LOST-Fan“ habe doch echt „Shannon“ nicht erkannt na ja auf der Strasse erkenne ich auch meistens die Nachbarn nicht

Jedenfalls total unerwartet der Anfang in der „Garbage – Station“ und dann der coole Wagen von „Shannon“ und ein noch cooler-er Cowboy der in „Westworld“ passen würde und zum Schluß natürlich wie erwartet unsere „alten“ Helden ……genau das fand ich so Genial ….wenn du die Serie aus sicht einer Gruppe anfängst bist du natürlich auf deren Seite (siehe TWD) was wäre aber wenn du sie aus der Sicht von „Negans truppe“ gesehen hättest …genau wie Damals beim Govenour , oder Terminus oder so gar der kleinen „claimed“ Gruppe :p

bin jedenfalls soooooo gespannt auf nächste Woche und auf FRANK DILLION natürlich .

#regie#was geht jetzt mit nem eigenen Treat für Fear ???sonst spoilern wir noch die Leuuuddeee#hm#

@Lee Everett 663876 wrote:

Zweitens bin ich überrascht, dass man die Staffel nicht mit dem Cliffhanger beendet hat, dass Rick Negan die Kehle aufschlitzt. Aber ebenfalls voll okay, so herrscht wenigstens Klarheit. Zudem mag ich Cliffhanger am Staffelende eh überhaupt nicht.

Das fand ich auch sehr gut, diese dauernden Cliffhanger gehen mir echt auf den Keks, zumal man 1 Jahr später dann auch das Interesse daran verloren hat, was es damit nun auf sich hatte (oder spoilert ).

Jetzt also alles fix abgehandelt, was auch noch mindestens 8 Folgen hätte gehen können. Aber gut, langsam wurde es langweilig.

Diese plötzliche Wandlung von Eugene zurück zu „pro Rick“ fand ich nicht sehr überzeugend, nachdem ihm Rosi und Daryl in der letzten Folge noch verdeutlich haben, dass er unten durch ist bei der Gruppe.

Und Psychopath Rick wandelt sich über Nacht in den Oberfriedensschwafler und hält große Reden vor Negan, hüstel…

Was es mit der größten Herde, die je zu sehen war, auf sich hat, kann man sich denken, wenn man eine Ahnung hat, wie es weitergehen könnte. Ich freu‘ mich drauf.

An und für sich kann man das sogar als finale Folge der Serie sehen, so wirkt es zumindest fast komplett. Dementsprechend sicher gut, dass die Geschichte mit Negan als Unterdrücker erzählt wurde. Weg ist er ja nicht… und auch die Saviors nicht. Aber man möchte nun zusammenleben.

Ich hab die Folge mehrheitlich im Mindset „nimm es so hin, wie es gezeigt wird. geniess es als twd-staffelfinale“ geschaut. Es gab wie bereits in einigen Reviews und auch hier schon geschrieben doch einige Punkte, wo man sich fragt: What?!

Eugene wird also noch zum Retter (und zwar zum wirklichen Retter, weil Rick keine Chance gehabt hätte), weil ihn Gabriel den Mut gab. Hach Pathos #1. Ich hab bei der Szene dennoch die Hände verworfen. Natürlich bin ich mit GoT und BB verwöhnt was geniale Handlungen angeht, aber ehrlich? Das was die Spatzen (hihi nicht die von GoT) schon seit einigen Folgen von den Dächern pfeifen, ist nun eingetroffen. Eugene hat die Munition manipuliert, dass es keine Patronen sondern Minibomben wurden. Damit hat er den Krieg entschieden. Zwar ist es dann verständlich, dass man ihn nicht mehr umbringen will, aber das war schon eine zu starke „es ist vergeben“-Stimmung. Das ist dann doch zu einfach, zumindest Stand jetzt.

Oceanside is auch klar… völliger Blödsinn mal wieder, vor allem da Simon bereits tot ist. Das hätte eher für Spannung sorgen können, aber die hat es ja eh nur für den „Überraschungsmoment“ gebraucht als Feuerwerfer wie die Kinder des Waldes (GoT-Referenz die Zweite). Immerhin gibt es nun eine Fischerei-/Seefahrts-Community. Kann man brauchen.

Der finale Kampf Negan vs Rick … … *winkt ab* Ach komm hör auf. Rick wird ja eh nicht an der Wunde sterben, weil ist so. Aber viel stumpfsinniger war der Moment, wo Negan vom Vorteil in den Nachteil wechselt. Er könnte Rick (den er doch so abgrundtief hasst dass es nur noch die völlige Zerstörung von Hilltop geben kann… siehe letztes Skype-Gespräch mit Michonne) den Kopf einschlagen. Aber was passiert stattdessen? Rick erwähnt Carl und er brauche 10 Sekunden. Negan zögert zuerst, okay. Dann aber könnte Negan loslegen. Aber was kommt stattdessen? Negan bekommt feuchte Augen?! … ???!!! ARE YOU KIDDING ME? So ein Bullshit. Rick hat ne Scherbe gegriffen irgendwann und nutzt den Moment um Negan die Kehle … äh… anzuritzen? Ich dachte ja Negan sei tot. Der Schnitt war tief und am Hals… dort kommt zuerst die Luftröhre (also wenn man vor einer Person steht). Oder zumindest hat er doch die Sehnen einfach weggeschnitten, sprich der Kopf wäre nach vorne geklappt… oder… ach einfach etwas hätte passieren müssen. Aber stattdessen was ist? 3 Liter Blut (gefühlt) wird rausgespritzt… und der überlebt? Wie? Gibt es nun doch noch ein hochmodernes Krankenhaus wo man sowas operiert? … einfach… nein. Negan tot. Hätte mehr Sinn gemacht.

Auch der letzte Kritikpunkt kommt dadurch. Maggie will Negan tot sehen und ihn nicht einfach in einer Zelle verrotten lassen. Moralisch und punkto Zivilisationsgedanke macht es schon Sinn, Negan gefangen zu nehmen und nicht zu töten, aber es wird dadurch zum Konflikt kommen. Das macht Sinn und finde ich soweit schlüssig. Dass Daryl mitmischt, macht auch Sinn. Er trägt die Schuld in sich, dass sein Ausraster damals Glenn sterben liess. Sonst hätte es „nur“ Abraham erwischt.
Aber… JESUS?! …. ARE YOU KIDDING ME??? … Die Person welche Gefangenen Brot gibt und Morgan vom ultimativen Todestrip wegbekommt, genau der macht nun bei der Revolte mit? Und will Negan tot sehen? … Das ist nicht schlüssig. War das noch das Abschiedsgeschenkt vom bis dato Showrunner? Oder hat das die neue Showrunnerin bereits so gewollt? Mal sehen was daraus wird.

Grundsätzlich war die Folge ganz gut. Staffel 8 war erste Hälfte ganz klar nee, zweite Hälfte ganz klar jaa. Ich hoffe mit S9 und dem quasi-neuanfang (egal ob mit oder ohne Zeitsprung und möglichen neuen Gruppen) wird die Qualität nochmals gepushed.

Der Cast ist immernoch gross bzw. noch grösser. Mal sehen wie man damit umgeht. Ich hab das Gefühl ohne Cast ausdünnen, wirds eher dann schlechter. Aber schauen wir mal.

Richtig die Kehle aufgeschnitten überlebt man nur, wenn das sozusagen vor’m einsatzbereiten OP passiert. Aber es war wohl mehr so seitlich, allerdings auch da schwer vorstellbar, dass man das in der Post-Apocalypse überlebt, weil wer mal einen Verband drum windet.

Mit Jesus hatte ich mehr den Eindruck, dass der nur „Ja ja“ sagte, aber das nicht so meinte. So á la „Ich lass‘ die erst mal runter kommen“.