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16. Mai 2016 um 11:22 Uhr #341699StampedeMitglied
God comes to a decision about Amara that has direct repercussions for Sam and Dean.
pogdesign.co.uk
26. Mai 2016 um 6:44 Uhr #506045Roland DeschainMitgliedCarry on my Wayward Son… zieht auch noch in der elften Staffel.
Das Finale war… merkwürdig, so untypisch für Supernatural. Es wirkte viel mehr wie die Einführung in die nächste Staffel als dass es ein Finale war. Wie man die Amara/Gott-Sache beendete lässt man auch lieber für sich ruhen. Also als Finale und Auflösung der Geschichte war eine reine Enttäuschung.
Die Ausgangssituation ist jetzt auch anders, aber ich bleibe erstmal vorsichtig, was das angeht. Gehe mal davon aus, dass Sam entweder gar nicht angeschossen oder nicht lebensgefährlich getroffen wurde (mag die Olle nicht; blöder Akzent + in TVD auch schon unausstehlich und das nicht im positiven Sinne). Und mal schauen, wie man die Sache mit Mary nun angeht und was es damit auf sich hat.Als Staffelfazit ergibt sich leider ein sich in den letzten Jahren etabliertes Bild: wo die erste Hälfte der Staffel noch – selbst in den MOTW-Handlungssträngen – an die ersten fünf Staffeln anknüpfte und wohl mit zu dem Besten gehörte, was die Serie in den 2010er hervorgebracht hat – was an sich schon eine Erwähnung wert ist, ist doch die Serie in der mittlerweile elften Staffel; und trotzdem aus dem ‚ausgelutschten‘ Prinzip neben all den bekannten und sich wiederholenden Geschichten noch innovative Folgen wie 11×04 zu zaubern, das macht die Serie mit Abstrichen auch heutzutage noch sehenswert –, fällt die Serie in der zweiten Hälfte soweit ab, dass sich letztlich als Gesamtfazit wieder nur eine mittelmäßige bis gute Staffel ergibt, aber eben keine sehr gute.
Da ich in der ersten Staffelhälfte noch was zu den Folgen geschrieben hatte, hier kurz zur zweiten Hälfte, der Kehrseite:
– belanglose MOTW-Folgen;
– wertlose Versuche auf den Wellen der glorreichen Vergangenheit zu reiten (11×16);
– die nicht lustige, sondern im negativen Sinne fast schon peinliche Wrestling-Folge;
– das Vergessen des größeren Ganzen (Amara fehlte einige Folgen komplett, was die erste Hälfte noch wesentlich besser im Griff hatte) und Aufschieben des roten Fadens (hier und da in den Folgen etwas, was nicht der Rede wert war);
– aber ganz besonders dieses Gefühl, das sich in den letzten Folgen mit dem Einschreiten von Gott ausgebreitet hat: das die Serie über den Hai gesprungen ist.
Ich war seit Staffel 3 Anhänger und Fan der Einführung der Engel etc. und lange Zeit auch Verteidiger dieser Handlungen, wobei sich schon in den letzten Staffeln eine gewisse Uninspiration angedeutet hat, aber ab 11×20 fühlte sich die ganze Serie so lustlos und teilweise trashig an (und das meine ich nicht in der sich-selber-auf-die-Schippe-nehmen-Meta), dass man die Sache einfach nur hinter sich bringen wollte.Scheint, als wenn es einen Showrunner-Wechsel nach 11×19 gegeben hat. Das erklärt einige Sachen und ist gleichzeitig nicht so gut.
27. Mai 2016 um 16:50 Uhr #506090StampedeMitglied##um## The Road so far – Carry on my Wayward Son ##um##
Das war aber zugleich das beste an der Folge, die ich auch sehr sehr seltsam fand…
Rowena, Chuck und Castiel leben noch. Zumindest bei Rowena fand ich das sehr überraschend, hätte nicht gedacht dass sie das überleben würde.
Das grelle Sonnenlicht sah krass aus. Generell lag in der Folge gut Weltuntergangs- und Abschiedsstimmung drin, weil auch alle aufgegeben haben. Dean macht sich erstmal ein Bier auf, denn was soll er auch sonst machen? Die anderen tun es ihm gleich und trinken auch etwas, ob Whiskey oder Tee/Kaffee ist in dieser Phase der Existenz von Allem auch egal.Aber Sam will nicht aufgeben und trommelt alle zu einem Brainstorming zusammen, wie sie Amara doch noch besiegen können. Die Lösung ist letztendlich, dass sie nicht eingeschlossen werden kann, also soll der Versuch unternommen werden, sie zu töten. Dass soll mit Seelen passieren, die in Dean quasi als Bombe platziert werden, weil er der einzige ist den sie zu sich lässt.
Die Szene, als sie in der verlassenen Irrenanstalt die Geister abknallen, um somit Seelen zu generieren, fand ich ganz nett, weil da auch etwas Wehmut mitschwang, denn die ganze Gott/Dunkelheit-Geschichte war mir viel zu abgespact und ich hätte gerne in der nächsten Staffel bitte wieder Back to the Roots, soll heißen Monster und Geister, so wie ganz ganz früher, man muss ja nicht jede Staffel noch dicker auftragen als die vorherige. Aber das ist wohl Wunschdenken.
Jedenfalls haben sie genug Seelen gesammelt, und das obwohl die Engel mal wieder die Arbeit verweigern, weil sie in Würde sterben wollen, die feigen Bastarde. Aber die Reaperin eilt zur Hilfe und holt die benötigten Seelen noch ran.Und so begibt sich Dean als geladene Bombe zu Amara. Klasse Abschiedsszenen zuvor, die haben mir sehr gut gefallen, hauptsächlich natürlich die zwischen den Brüdern… und das trotz des Wissens, dass eine zwölfte (in Zahlen: 12!!!!!) Staffel bereits bestellt ist.
Hätte Amara nicht bereits gewusst, was Dean vor hat, hätte ich es extrem schwach gefunden. Aber sie hat bereits bei seinem Eintreten gemerkt, dass er eine Bombe ist. Dass die am Ende nicht hochgehen würde war klar, fands aber sehr überraschend, wie die ganze Situation gelöst würde, das war in der Tat sehr untypisch für Supernatural. Amara akzeptiert, was Chuck erschaffen hat, holt ihn zu sich, heilt ihn und somit die sterbende Welt bzw das sterbende Universum und gemeinsam als Geschwister fahren sie gen Himmel auf. Geht also auch ohne Gewalt und Ignoranz sondern mit gegenseitigem Vergeben und Kommunikation. Das soll wohl die Botschaft der Folge sein.
Ich für meinen Teil bin froh dass das Thema nun rum ist, denn als Chuck/Gott ins Spiel kam wars mir wie gesagt zu abgehoben, war bekanntermaßen noch nie ein Freund des Engelzeugs und das war mir dann doch viel zu krass.Ende gut, alles gut, sollte man diesmal meinen.
Doch Sam bekommt Besuch von einer Woman of Letter, die ihn im Auftrag ihres Bosses abholen soll, weil der und alle anderen der Meinung sind, dass die Winchesters mittlerweile genug Schaden über all die Staffeln angerichtet haben. Als Sam sich weigert schießt sie auch ihn, aber wird wohl nur ein Schuss in die Schulter sein.Aber dass Dean dann seiner Mutter begegnet…. WTF?! Amara hat ja gesagt dass sie seinen sehnlichsten Wunsch erfüllen wird, und so hat sie wohl seine tote Mutter ins Leben zurückgeholt. Sehr seltsames Ende, bin gespannt worauf man da in Staffel 12 (12!!!!!) hinaus will.
@Roland Deschain 657051 wrote:
Wie man die Amara/Gott-Sache beendete lässt man auch lieber für sich ruhen. [/quote]
Ja, das Thema sollte nun ein für alle mal bis in alle Ewigkeit und darüber hinaus abgeschlossen sein.@Roland Deschain 657051 wrote:
Als Staffelfazit ergibt sich leider ein sich in den letzten Jahren etabliertes Bild: wo die erste Hälfte der Staffel noch – selbst in den MOTW-Handlungssträngen – an die ersten fünf Staffeln anknüpfte und wohl mit zu dem Besten gehörte, was die Serie in den 2010er hervorgebracht hat – was an sich schon eine Erwähnung wert ist, ist doch die Serie in der mittlerweile elften Staffel; und trotzdem aus dem ‚ausgelutschten‘ Prinzip neben all den bekannten und sich wiederholenden Geschichten noch innovative Folgen wie 11×04 zu zaubern, das macht die Serie mit Abstrichen auch heutzutage noch sehenswert –, fällt die Serie in der zweiten Hälfte soweit ab, dass sich letztlich als Gesamtfazit wieder nur eine mittelmäßige bis gute Staffel ergibt, aber eben keine sehr gute. [/quote]
Kann ich im Grunde genommen weitestgehend so unterschreiben #hallo# Muss aber auch sagen, dass Staffel 11, wie bereits Staffel 10, sehr vieles (wieder) richtig und mir somit sehr viel Spaß gemacht hat, auch wenn es, wie du ja auch schreibst, gen Ende hin leider doch abfiel (Stichwort Chuck/Gott). Aber ich freue mich natürlich auf Staffel 12@Roland Deschain 657051 wrote:
– aber ganz besonders dieses Gefühl, das sich in den letzten Folgen mit dem Einschreiten von Gott ausgebreitet hat: das die Serie über den Hai gesprungen ist.
Ich war seit Staffel 3 Anhänger und Fan der Einführung der Engel etc. und lange Zeit auch Verteidiger dieser Handlungen, wobei sich schon in den letzten Staffeln eine gewisse Uninspiration angedeutet hat, aber ab 11×20 fühlte sich die ganze Serie so lustlos und teilweise trashig an (und das meine ich nicht in der sich-selber-auf-die-Schippe-nehmen-Meta), dass man die Sache einfach nur hinter sich bringen wollte.Auch hier Zustimmung. Deswegen nochmal meine Forderung: Back to the roots, please! #regie#
29. Mai 2016 um 11:21 Uhr #506105Roland DeschainMitglied@Stampede 657163 wrote:
Rowena, Chuck und Castiel leben noch. Zumindest bei Rowena fand ich das sehr überraschend, hätte nicht gedacht dass sie das überleben würde. [/Quote]
Bobbys Tod liegt nun auch schon ein paar Staffeln zurück, und wir hatten Rowena ja schon abgehakt, und trotzdem kam sie wieder… also an einen baldigen Tod von einem Supernatural-Charakter glaube ich schon lange nicht mehr. :p
@Stampede 657163 wrote:
@Roland Deschain 657051 wrote:
Wie man die Amara/Gott-Sache beendete lässt man auch lieber für sich ruhen. [/quote]
Ja, das Thema sollte nun ein für alle mal bis in alle Ewigkeit und darüber hinaus abgeschlossen sein. [/Quote]Amara ja, Gott wohl auch, aber Engel-Geschichten wird es sicher weiter geben, sonst könnte man ja kaum Crowley und Castiel einbauen.
@Stampede 657163 wrote:
@Roland Deschain 657051 wrote:
Als Staffelfazit ergibt sich leider ein sich in den letzten Jahren etabliertes Bild: wo die erste Hälfte der Staffel noch – selbst in den MOTW-Handlungssträngen – an die ersten fünf Staffeln anknüpfte und wohl mit zu dem Besten gehörte, was die Serie in den 2010er hervorgebracht hat – was an sich schon eine Erwähnung wert ist, ist doch die Serie in der mittlerweile elften Staffel; und trotzdem aus dem ‚ausgelutschten‘ Prinzip neben all den bekannten und sich wiederholenden Geschichten noch innovative Folgen wie 11×04 zu zaubern, das macht die Serie mit Abstrichen auch heutzutage noch sehenswert –, fällt die Serie in der zweiten Hälfte soweit ab, dass sich letztlich als Gesamtfazit wieder nur eine mittelmäßige bis gute Staffel ergibt, aber eben keine sehr gute. [/quote]
Kann ich im Grunde genommen weitestgehend so unterschreiben #hallo# Muss aber auch sagen, dass Staffel 11, wie bereits Staffel 10, sehr vieles (wieder) richtig und mir somit sehr viel Spaß gemacht hat, auch wenn es, wie du ja auch schreibst, gen Ende hin leider doch abfiel (Stichwort Chuck/Gott). Aber ich freue mich natürlich auf Staffel 12 [/Quote]Was die Staffel dann trotz meinen Worten trotzdem zu der besten seit Staffel 5 macht war die erste Staffelhälfte mit den nicht nur sympathischen und unterhaltsamen COTW-FOlgen, sondern dem roten Faden, den man wirklich perfekt durch diese durchgezogen hat. Und 11 oder 12 wirklich gute Folgen in der zwölften Staffel können sich schon sehen lassen. Vielleicht war ich auch nicht etwas verbittert, wie die Serie diese hervorragende Chance gegen die Wand gefahren hat.
@Stampede 657163 wrote:
@Roland Deschain 657051 wrote:
– aber ganz besonders dieses Gefühl, das sich in den letzten Folgen mit dem Einschreiten von Gott ausgebreitet hat: das die Serie über den Hai gesprungen ist.
Ich war seit Staffel 3 Anhänger und Fan der Einführung der Engel etc. und lange Zeit auch Verteidiger dieser Handlungen, wobei sich schon in den letzten Staffeln eine gewisse Uninspiration angedeutet hat, aber ab 11×20 fühlte sich die ganze Serie so lustlos und teilweise trashig an (und das meine ich nicht in der sich-selber-auf-die-Schippe-nehmen-Meta), dass man die Sache einfach nur hinter sich bringen wollte.Auch hier Zustimmung. Deswegen nochmal meine Forderung: Back to the roots, please! #regie#
Ich war nie Freund von 90% COTW-Folgen mit hauchdünnem roten Faden in 3 von 22 Folgen, aber mittlerweile ist die Engel-Sache so sehr aus dem Ruder gelaufen, dass ich wirklich auch gerne was in Richtung Staffel 1 und 2 hätte.
29. Mai 2016 um 14:55 Uhr #506112StampedeMitglied@Roland Deschain 657204 wrote:
Bobbys Tod liegt nun auch schon ein paar Staffeln zurück, und wir hatten Rowena ja schon abgehakt, und trotzdem kam sie wieder… also an einen baldigen Tod von einem Supernatural-Charakter glaube ich schon lange nicht mehr. :p
Da ist was Wahres dran
@Roland Deschain 657204 wrote:
Amara ja, Gott wohl auch, aber Engel-Geschichten wird es sicher weiter geben, sonst könnte man ja kaum Crowley und Castiel einbauen. [/quote]
Stimmt, hast recht. Auf die beiden würde ich auch ungern verzichten will. Bzw würde ich gar nicht verzichten wollen, die gehören essentiell in die Serie #vertrag#@Roland Deschain 657204 wrote:
@Stampede 657163 wrote:
@Roland Deschain 657051 wrote:
– aber ganz besonders dieses Gefühl, das sich in den letzten Folgen mit dem Einschreiten von Gott ausgebreitet hat: das die Serie über den Hai gesprungen ist.
Ich war seit Staffel 3 Anhänger und Fan der Einführung der Engel etc. und lange Zeit auch Verteidiger dieser Handlungen, wobei sich schon in den letzten Staffeln eine gewisse Uninspiration angedeutet hat, aber ab 11×20 fühlte sich die ganze Serie so lustlos und teilweise trashig an (und das meine ich nicht in der sich-selber-auf-die-Schippe-nehmen-Meta), dass man die Sache einfach nur hinter sich bringen wollte.Auch hier Zustimmung. Deswegen nochmal meine Forderung: Back to the roots, please! #regie#
Ich war nie Freund von 90% COTW-Folgen mit hauchdünnem roten Faden in 3 von 22 Folgen, aber mittlerweile ist die Engel-Sache so sehr aus dem Ruder gelaufen, dass ich wirklich auch gerne was in Richtung Staffel 1 und 2 hätte.
Will natürlich auch einen kräftigen roten Faden mit mindestens 60% der Folgen, die davon handeln #hallo# Aber halt mehr Monster- und Geister-Sachen, egal wie sie das einstellen und was sie da für eine übergreifende Geschichte sich ausdenken.
10. September 2016 um 9:16 Uhr #507658VarysTheSpiderMitgliedSo, ich hab in den letzten Wochen und Monaten die Staffeln 9, 10 und 11 aufgeholt und muss sagen, dass ich mich teilweise echt gelangweilt habe, und zwar aus dem gleichen Grund, aus dem ich nach Staffel 8 auch nicht direkt weitergemacht habe: Die Serie ist mir inzwischen viel zu abgespaced! Gott? Gotts Schwester? Gotts Sekretär als Buchverleger? Der Teufel? Erzengel? Supernatural ist meiner Meinung nach in eine Riege vorgedrungen, die nichts mehr mit der ursprünglichen Serie zu tun hat, aus der man aber auch nicht mehr so einfach herauskommt.
In den ersten vier Staffeln war Supernatural (evtl. noch mit Criminal Minds) die einzige CotW-Serie, die mir wirklich Spaß gemacht hat. Es ging jede Woche um neue Kreaturen, Flüche, Geister etc. und es gibt bei so Sachen ja auch genügend Potenzial zur abwechslungsreichen Gestaltung. Dazu noch ein wenig roter Faden mit den Dämonen, den ich auch klasse fand. Ich fand damals einige Folgen überragend, einige weniger gut, aber zumindest allesamt unterhaltsam. Ich war zusammen mit ein paar Freunden begeisterter Fan der Serie, wir haben uns jede Woche aufs Neue auf dem Schulhof (lang ist’s her) darüber ausgetauscht.
Gerade jedoch in dieser Staffel und den zwei vorherigen wirkten die CotW-Folgen bis auf wenige Ausnahmen irgendwie lustlos bzw. „seelenlos“ umgesetzt. Wie viele Legenden, Sagen, Mythen etc gibt es weltweit, aus denen man einen interessanten CotW wie in den ersten vier Staffeln ziehen könnte? Stattdessen klatscht man den Zuschauern immer wieder den gleichen uninteressanten Mist von Vampiren und Werwölfen hin.Klar gab es auch in den drei Staffeln Ausnahmen. Die Folge mit Bobby und Rufus z.B. oder einige total abgedrehte Folgen, die es ja schon immer gab und die ein Bestandteil der Serie sind. Aber nimmt man die Serie als Ganzes, entsteht der Eindruck, dass die Showrunner selber die Lust verloren haben. Seit den Leviathanen fehlt mir mal wieder etwas komplett Neues, das nicht total over the top ist mit Gott und was weiß ich. Insofern schließe ich mich Roland und Stampede an, es muss echt wieder back to the roots gehen!
Mit Mary Winchester hat man ja schon mal die Weichen in eine neue Richtung gelegt, bin auf die Auflösung gespannt. Den Cliffhanger mit Sam hingegen kann man sich sparen, es ist nämlich eh klar, dass weder Dean noch Sam das Zeitliche segnen wird. Aber das ist halt auch typisch CW.
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