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12. März 2009 um 17:45 Uhr #326178Sam CrowMitglied
Der umschwärmte Erfolgsautor Richard Castle ist gerade beim Signieren seiner süffigen Krimi- und Horrorromane, als Detektivin Kate Beckett von der New Yorker Polizei NYPD in einem spektakulären Mordfall erkennt, dass der Täter sich offenbar einen seiner Romane zum makabren Vorbild genommen hat. Sie holt Castle aus dem Rampenlicht zur Einvernahme, wo sich der Charmeur dank eines hieb- und stichfesten Alibis vom Tatverdacht befreien kann. Am nächsten Tag bringt Kate sämtliche Bücher von Castle aufs Revier, damit ihr Team allfällige weitere Nachahmertaten schnell erkennen kann. Gegen den Willen der Polizistin mischt sich der Autor in die Ermittlungen ein und interveniert kurzerhand beim Bürgermeister, als das Resultat einer wichtigen Fingerabdruck-Überprüfung auf sich warten lässt. Ein neuer, typisch inszenierter Mordfall führt zur Verhaftung eines Tatverdächtigen, den Castle jedoch als Opfer eines Täuschungsmanövers entlasten kann. Als Kate Beckett schliesslich zum Schlag gegen den Täter ausholt, sorgt sie dafür, dass Castle ihr nicht in die Quere kommen kann. Doch wo ein Castle ist, ist auch ein Weg.
Quelle: SF2
Tja, war Ok. Aber nicht der erwartete Kracher, leider.
Fillion ist gut, kommt (wie immer) sympathisch rüber und sorgt für trockenen Humor. Genau das wollte ich sehen, weil ich ihn genauso schätze. Leider Gottes werden seine Serien ja immer recht früh abgesetzt. Ich denke da nur an Firefly und Drive #cry##cry#
Was der bei den verzweifelten Hausschlampen zu suchen hat, werde ich sowieso nie verstehen. /Das Problem der Serie hier aber ist, daß Castle seine Fälle mit zweierlei Dingen löst. Seiner hohen Intelligenz und einer unglaublich guten Auffassungsgabe. Genau letzteres kennt man schon und das sogar in ziemlich gut. #sad#
Allerdings ist der Grundtenor hier schon wirklich anders. Castle ist ein flappsiger Yuppie, die Serie bietet viel Humor und einen dezent melanchonischen Unterton.
Die Dialoge sind pfiffig, die Fälle (oder halt „Der Fall“) aber eher 08/15.War jetzt nicht schlecht, aber es fehlt was. Trotzdem hoffe ich auf weitere Folgen. Fillion hat das einfach mal verdient. :>
Btw. Weiß jemand wie die Quoten waren? Ist ja grade hier nicht ganz unwichtig.
12. März 2009 um 19:25 Uhr #364223buffybotMitgliedIch hab’s auch gesehen . Nathan war, wie eigentlich immer, der absolute Hammer. Leider kann man das insgesamt von diesem Piloten nicht behaupten, aber dafür war es eben der Pilot. Diese Beckett fand ich irgendwie total unsympathisch… Ich bleibe aber, wie Sammy, auf jeden Fall dran, denn Fillion ist immer einen zweiten, dritten und auch vierten Blick wert.
Neutral betrachtet war die Quote nicht schlecht, aber ABC hatte da ganz sicher mehr erwartet. Hoffentlich werden wenigstens die 10 Folgen ausgestrahlt [-o< .
12. März 2009 um 19:32 Uhr #364225Sam CrowMitglied@buffybot 314903 wrote:
Ich hab’s auch gesehen . Nathan war, wie eigentlich immer, der absolute Hammer.
Sehr cool #mh#
@buffybot 314903 wrote:
Ich bleibe aber, wie Sammy, auf jeden Fall dran, denn Fillion ist immer einen zweiten, dritten und auch vierten Blick wert.
Und das auch.
Fillion ist wirklich immer gut, besonders wenn er seine Art rauslassen darf. Das hat seiner Zeit sogar Slither erträglich gemacht.
27. Dezember 2009 um 15:25 Uhr #381009StampedeMitgliedJa, war okay, aber im Grunde genommen nicht mehr und nicht weniger als ein normaler Pilot.
Den Fall fand ich lasch.
Fing zwar gut an mit der rosenüberhäuften Leiche (das wirkte irgendwie ein makaberes Abbild der berühmten Szene aus „American Beauty“ #devil2# ), aber leider wurde da eine große Chance verschenkt, einen roten Faden einzubauen (was ich wegen der Copycat-Geschichte erwartet habe).
So gehts dann doch nur um Erbschleicherei. Ein ziemlich schwaches Motiv, wie ich finde, und muss man dafür die eigene Schwester ermorden? #hm#
Und die ganze Sache macht die ganze Copycat-Sache irgendwie total hanebüchen, weil es ja überhaupt keinen Grund gibt, nach den Büchern zu morden #hm#
Also das fand ich leider extrem schwach, der Pilot war vorm grundher irgendwie sinnlos, da hätte man sich das mit den Büchermorden lieber für den roten Faden aufheben sollen #vertrag#Dennoch wars größtenteils unterhaltsam.
Lag natürlich hauptsächlich an Fillion. Der Typ ist einfach cool, süffisant und überaus sympathisch.
Trotzdem hätte ich mir schon gewünscht, dass er diese Arroganz noch etwas arschlochmäßiger raushängen lässt, so ist er halt jetzt „nur“ sympathisch.
Aber er war cool drauf und strotzt nur so von Selbstüberzeugung.
Schnell mal den Bürgermeister anrufen, damit das mit den Fingerabdrücken schneller geht oder von seinem Golfbuddy, dem Richter, geschwind den Durchsuchungsbefehl erhalten
Und witzig fand ich auch noch, als er die Mordakten will, um damit vor seinem Autorenkumpels zu prahlen
Und das Pokerspiel war auch gut, als die da den Fall lösen, indem sie sagen, wie sie es geschrieben hättenSeine Kappeleien mit dieser Beckett waren amüsant.
Am besten war die Szene, als er ihr sein neues Buch schenkt, sie auf die Wange küsst, sie erst überlegt, was das soll, dann leicht erfreut ist und dann mit Erschrecken feststellen muss, das er die Mordakten hat mitgehen lassen
Urkomische Szene
Aber dafür fand ich die klassische Geschichte, warum sie Cop wurde, extrem 08/15.
Der Serie fehlt es ganz klar an Tiefgang und ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass der noch reinkommen wird….Die Mutter find ich irgendwie furchtbar…. und dann singt die auch noch…. /
Aber war schon nicht schlecht, ich bleib dran.
Die Sache mit der Beobachtung seiner neuen Romanfigurvorlage dürfte einige interessante und witzige Sachen provozierenSam Crow;314858 wrote:Das Problem der Serie hier aber ist, daß Castle seine Fälle mit zweierlei Dingen löst. Seiner hohen Intelligenz und einer unglaublich guten Auffassungsgabe. Genau letzteres kennt man schon und das sogar in ziemlich gut. #sad#Seh ich überhaupt nicht so.
Im Gegensatz zu z.B. Monk oder dem Mentalist löst Castle ja die Fälle dadurch, dass er sich denkt, wie er es schreiben würde.
Also das hat nichts mit Auffassungsgabe zu tun, sondern mit einer regen Fantasie #vertrag#27. Dezember 2009 um 15:26 Uhr #381010Sam CrowMitgliedStampede;358334 wrote:Sam Crow;314858 wrote:Das Problem der Serie hier aber ist, daß Castle seine Fälle mit zweierlei Dingen löst. Seiner hohen Intelligenz und einer unglaublich guten Auffassungsgabe. Genau letzteres kennt man schon und das sogar in ziemlich gut. #sad#Seh ich überhaupt nicht so.
Im Gegensatz zu z.B. Monk oder dem Mentalist löst Castle ja die Fälle dadurch, dass er sich denkt, wie er es schreiben würde.
Also das hat nichts mit Auffassungsgabe zu tun, sondern mit einer regen Fantasie #vertrag#Ist das selbe Spiel und das ist ausgelutscht.
21. Januar 2010 um 18:35 Uhr #382711Goss.IPMitgliedDas ist nicht ausgelutscht, sondern ein s/w-Blick auf die Dinge.
Mir hat der Pilot gut gefallen, und macht Neugier auf Mehr. Deshalb werde ich an der Serie dran bleiben. Da kann man noch viel drauß machen, denn da ist sehr viel Potential in der Serie. Also: Ich bin gespannt.7. Februar 2010 um 0:14 Uhr #384145NooneMitgliedSolider Auftakt, aber in doppelter Hinsicht total anders als ich eigentlich erwartet hatte
Zunächst habe ich gar nicht mit damit gerechnet, dass Richard Castle so ein Lebemann ist. Als ich die Story las hatte ich mir irgendwie eher was düster-spannendes vorgestellt als diese sehr humoristische Serie. Hatte mich daher schon über die Besetzung von Nathan Fillion gewundert, aber so ergibt sie natürlich Sinn. Perfekte Besetzung für die Rolle. Fillion spielt so unglaublich lustig, total klasse #hallo# Aber wie gesagt, hatte eigentlich gar nicht mit sowas gerechnetAußerdem wusste ich nicht, dass das ein Proceducal ist. Dachte, die Story um den Killer, der nach seinen Büchern mordet, ist episodenübergreifend der rote Faden. Aber es scheinen ja jetzt jeweils abgeschlossene Fälle zu sein. Ich hoffe, dass es dadurch keine 08/15-Krimiserie wird.
Der Fall des Piloten war jetzt noch nicht das Gelbe vom Ei, was aber auch einfach daran lag, dass er total schnell abgehandelt werden musste, weil zugleich eben da es ein Pilot war die Hauptfiguren eingeführt werden müssen.Rick Castle ist natürlich superlustig. Zu geil, wie er den Bürgermeister einfach mal anruft, damit die Fingerabdruckgeschichte schneller geht oder der Richter, mit dem er golfen geht Gab sehr viele witzige Szenen #vertrag#
Seine Mutter fand ich aber doch ziemlich nervig. Irgendwie war sie mir zu abgehoben, wirkte dabei aber gleichzeitig so stereotyp, keine Ahnung #hm#In Detective Beckett habe ich mich aber gleich mal verliebt #rot#
Wie kannst du sie unsympathisch finden, buffybot?? #8o# #hauen#Wie gesagt, „Castle“ war nicht wirklich das, was ich erwartet hatte. Hatte eine ganz andere Vorstellung davon. Der Pilot war zwar sehr amüsant, allerdings noch nichts besonderes. Werde natürlich weiter dranbleiben, habe ja von euch schon viel Gutes gehört, daher bin ich guter Dinge, dass die Serie noch besser wird. War nunmal ein Pilotfilm und ein 40-Minütiger Pilotfilm einer Serie mit abgeschlossenen Fällen ist natürlich schwierig, da ein Fall abgehandelt werden muss, aber zugleich eben die Figuren eingeführt und die Ausgangssituation für die nächsten Folgen gelegt werden muss.
7. Februar 2010 um 0:39 Uhr #384147SchlafmuetzeMitgliedDas Model und der Schnüffler, Remington Steele und Bones lassen grüßen…
Der Plot ist nicht gerade originell. Castles Charakter, seine lüsternde Mutter und dieses was sich neckt das liebt sich Element mit Kate hat man alles schon so gesehen. Seine Mutter wie auch die Tochter halte ich für verzichtbar. Die wirken eher fremdkörperartig in der Serie und ich bezweifle, dass man die in Zukunft gut integrieren kann.
Kate kommt besser rüber als erwartet. Bin positiv überrascht von der Schauspielerin . Sie und Castle haben ne gute Chemie, ansonsten ist es halt das typische Verhältnis, dass die Serie tragen soll…Der Fall war nichts besonderes.
Die Serie hat eigentlich nichts besonderes an sich #hm# . Lebt meines erachtens nur von der “Beziehung“ der beiden Hauptrollen.
Nichtsdestotrotz kann man sich die Serie schon anschauen. Pilot fand ich ganz nett und die Szene, als er sie analysierte war klasse.Mal schauen. Wirklich heiß aufs weiterschauen bin ich nicht, aber ab und an kann man sich die Serie sicherlich geben.
Fazit: Mit Das Model und der Schnüffler ist man besser dran.
7. Februar 2010 um 0:40 Uhr #384149WestheimMitgliedGanz schön übles Machwerk … gut, es war eine Pilotepisode, aber wie die daherkam … vom Anspruch her so flach wie Nebraska … /
Und dann natürlich, was jetzt scheinbar en vogue zu sein scheint, eine frühreife, vorlaute, spätpubertierende Tochter für den alleinerziehenden, ebenfalls vorlauten und spätpubertierenden Daddy. Ich HASSE Mädchen …
Der Beckett-Charakter ist so schrecklich. Ungefähr so schrecklich wie die Situation, wenn man bei -15 Grad eine Laterne ableckt …
Und natürlich wurde der Serie auch ein ethnisch diversifizierter Cast reingedrückt. Weißer Typ, weiße Frau, schwarzer Captain, und der eine Typ sah aus, als käme er aus Puerto Rico. Fehlt ja nur noch ein Eskimo zum Glück X-(
Auf die Logiklöcher brauche ich ja nicht nochmal eingehen. Der Autor sollte mal „Drehbuch schreiben für Dummies“ lesen. Und damit meine ich jetzt NICHT Castle.
Wirklich, das Beste an der Serie ist echt der Name … ganz übles Machwerk!
7. Februar 2010 um 0:49 Uhr #384150NooneMitgliedWestheim;367708 wrote:Und dann natürlich, was jetzt scheinbar en vogue zu sein scheint, eine frühreife, vorlaute, spätpubertierende TochterHmm…kam mir ehrlich gesagt gar nicht so vor. Denn anstatt wie sonst eben bei den vorlauten, pubertierenden Töchtern, die Problemkinder darstellen und halt total zickig sind, war sie hier doch so ganz anders als ihr Vater die Besonnene, die den Alkohol von ihrem Vater ablehnt und stattdessen für eine Schularbeit lernt und damit eher den ruhenden Pol bildet. So gänzlich anders als du sie hier darstellst #hm#
7. Februar 2010 um 1:00 Uhr #384153Sam CrowMitgliedWestheim;367708 wrote:Und dann natürlich, was jetzt scheinbar en vogue zu sein scheint, eine frühreife, vorlaute, spätpubertierende Tochter für den alleinerziehenden, ebenfalls vorlauten und spätpubertierenden Daddy. Ich HASSE Mädchen …Warum so stutenbissig?
Muss Noone da schon Recht geben, sie ist eigentlich genau das Gegenteil von dem Typ Charakter, den du beschreibst. Es gibt sie, zuhauf sogar, aber hier wurde der Fehler eigentlich nicht gemacht.7. Februar 2010 um 1:28 Uhr #384155AnonymGastSchlafmütze;367707 wrote:Fazit: Mit Das Model und der Schnüffler ist man besser dran.Hab das zufällig gelesen – weil ich mir doch auch Meinungen zu Serien durchlese, die vllt. mal interessant werden könnte…
Die genannte Serie schaue ich derzeit – siehe Signatur – und ich kann mir ganz ehrlich nicht vorstellen, dass die besser sein soll! Bruce ist klasse, aber die Stories passen teilweise auf einen Bierdeckel, solche Geschichten kann jeder Depp schreiben und es gibt exakt ein 2 Darsteller (okay insgesamt sind’s 3) Team – always the same. Somit würde ich das hier mal nicht unterschreiben… Vorallem sind die Fälle bei „Moonlighting“ auch nicht orginell – um es mal sehr, sehr höflich aus zudrücken – also würde ich zumindest diese Serie nicht empfehlen… #hallo#
7. Februar 2010 um 1:35 Uhr #384156Sam CrowMitgliedComfortably Numb;367717 wrote:Die genannte Serie schaue ich derzeit – siehe Signatur – und ich kann mir ganz ehrlich nicht vorstellen, dass die besser sein soll! Bruce ist klasse, aber die Stories passen teilweise auf einen Bierdeckel, solche Geschichten kann jeder Depp schreiben und es gibt exakt ein 2 Darsteller (okay insgesamt sind’s 3) Team – always the same. Somit würde ich das hier mal nicht unterschreiben… Vorallem sind die Fälle bei „Moonlighting“ auch nicht orginell – um es mal sehr, sehr höflich aus zudrücken – also würde ich zumindest diese Serie nicht empfehlen… #hallo#So siehts aus.
Abseits der rosaroten Nostalgiebrille bleibt nämlich nicht sonderlich viel ausser dem recht kruden Humor, der auch nicht mehr so wirklich in die heutige Zeit passen will.
Ist eh unsinnig die Serie mit Castle zu vergleichen. Sind 2 Paar Schuhe.7. Februar 2010 um 9:22 Uhr #384161Schoko-ErdbeereMitgliedÄhnlich wie Noone hatte ich mir die Serie auch ganz anders vorgestellt. Richard Castle ist alles andere als ein langweiliger Buchautor, der der Polizei hilft ein paar Mordfälle aufzuklären. Außerdem dachte ich, dass es allgemein darum gehen würde, Mordfälle aufzuklären, die irgendein verrückter „Fan“ getreu von Castles Büchern nachstellt. Aber scheinbar war das wirklich nur der Fall, der den Stein ins Rollen gebracht hat, sprich der Castle ins NYPD katapultiert. Einerseits irgendwie schade, andererseits wäre es auf die Dauer vielleicht auch ein wenig langweilig geworden.
Richard Castle gefällt mir von seiner Art her sehr gut. Diese Kate Beckett eigentlich auch. Die Tatsache, dass sie ein Fan von Castles Büchern ist, finde ich bringt irgendwie Pepp rein, weil er sie damit mehr oder weniger in der Hand hat. Genial die Szene, als er ihr ein signiertes Buch überreicht, ihr einen Kuss auf die Wange gibt, und sie im siebten Himmel schwebt… zumindest bis sie merkt, dass er ihre Ermittlungsunterlagen hat mitgehen lassen, und das alles quasi nur zur Ablenkung diente :p Wird bestimmt noch witzig mit den beiden. Getreu dem Motto „Was sich liebt das neckt sich„. Dann wäre da noch die durchgeknallte Mutter von Richard Castle. Gut, die bräuchte ich jetzt nicht unbedingt. Die ist für meinen Geschmack ein wenig zu lüstern, aber mal sehen was noch so kommt. Ja und seine Tochter finde ich eigentlich ganz erfrischend. Sie scheint kein Blatt vor den Mund zu nehmen, und Castle scheint mit ihr auch über beinahe alles zu reden. Schönes Vater-Tochter-Verhältnis (erinnert mich an Californicaion irgendwie),gefällt mir.
Alles in allem hat mir der Pilot recht gut gefallen. Bunt und schrill, witzig und frech, gute Musik – gerne mehr davon.
7. Februar 2010 um 9:37 Uhr #384163StampedeMitgliedNoone;367701 wrote:Zunächst habe ich gar nicht mit damit gerechnet, dass Richard Castle so ein Lebemann ist. Als ich die Story las hatte ich mir irgendwie eher was düster-spannendes vorgestellt als diese sehr humoristische Serie. Hatte mich daher schon über die Besetzung von Nathan Fillion gewundert, aber so ergibt sie natürlich Sinn.Eben
Wundert mich irgendwie, dass einige von Euch was anderes erwartet haben Also für mich war das aufgrund von Fillion klar, dass das eher locker-flockig zugehen wirdNoone;367701 wrote:Außerdem wusste ich nicht, dass das ein Proceducal ist. Dachte, die Story um den Killer, der nach seinen Büchern mordet, ist episodenübergreifend der rote Faden.Ja, das dachte ich ehrlich gesagt auch #sad#
Finde es auch total schade, dass es nun doch nicht so zu sein scheint….Schlafmütze;367707 wrote:Das Model und der Schnüffler, Remington Steele und Bones lassen grüßen…Und das ist bei weitem noch nicht das Ende der Vergleichsreihe…
Schlafmütze;367707 wrote:Seine Mutter wie auch die Tochter halte ich für verzichtbar. Die wirken eher fremdkörperartig in der Serie und ich bezweifle, dass man die in Zukunft gut integrieren kann.Also die Mutter definitiv, die ist schon arg klischeehaft, ich hoffe mal, das die nicht so oft auftaucht, befürchte es aber.
Aber die Tochter kann man meines Erachtens nicht weglassen, die ist der familiäre Gegenpol zu CastleSchoko-Erdbeere;367731 wrote:Außerdem dachte ich, dass es allgemein darum gehen würde, Mordfälle aufzuklären, die irgendein verrückter „Fan“ getreu von Castles Büchern nachstellt. Aber scheinbar war das wirklich nur der Fall, der den Stein ins Rollen gebracht hat, sprich der Castle ins NYPD katapultiert. Einerseits irgendwie schade, andererseits wäre es auf die Dauer vielleicht auch ein wenig langweilig geworden.Mag sein, aber als roter Faden wäre das echt gut gewesen
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