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2. Januar 2013 um 1:22 Uhr #460660Sam CrowMitglied
@Westheim 559920 wrote:
im Prinzip wie House, nur ohne Charme, der ständig am plappern ist und alles besser weiß, aber auf so dermaßen penetrant nervtötende Weise…
Dir ist schon bewusst, daß House auf Sherlock Holmes basiert, oder? :p
2. Januar 2013 um 11:50 Uhr #460669WestheimMitgliedIch weiß, dass ich nichts weiß.
House war wenigstens liebenswert (zumindest ne ganze Weile). Der Spack hier ist einfach nur überheblich, unverschämt und nicht liebenswert.
2. Januar 2013 um 13:03 Uhr #460670SusannahMitgliedSherlock soll ja auch nicht liebenswert sein „Ich bin ein Soziopath, keine Psychopath. Lesen Sie’s nach!“
Wobei er ja in den zwei Staffeln durchaus ab und an mal menscheln darf.
2. Januar 2013 um 14:10 Uhr #460674buffybotMitgliedSherlock bekommt einen moralischen Kompass –> John. Zwischen ASIP und TRB macht er eine große Entwicklung durch… soweit es ihm eben möglich ist.
2. Januar 2013 um 14:12 Uhr #460675Sam CrowMitgliedHouse war mal sympathisch? Die Folge muss ich verpasst haben.
Aber ist schon so, wie Susi sagt, Holmes soll gar nicht sympathisch sein. Er ist auch viel zu gut in seinem Job, als das er sympathisch sein müsste. :>
2. Januar 2013 um 14:21 Uhr #460677SusannahMitgliedAllzu menschliche Züge würden ja auch sein brillantes Gehirn hindern. Zum einen weil er jede Zelle zum Deduzieren benötigt, und zum anderen weil ihn zu viele moralische Schranken in seinem Tun behindern. Ist ja auch beim echten Sherlock so – Gesetzesübertretungen sind da an der Tagesordnung.
2. Januar 2013 um 16:47 Uhr #460683StampedeMitgliedSeit wann magst du denn liebenswerte Charaktere, Westi? :p
29. Januar 2014 um 21:45 Uhr #481799John NewmanMitgliedGerade noch einmal gesehen. Super sowieso.
Aber da war ja Ray Miles mit dabei!
29. Januar 2014 um 22:07 Uhr #481802AnonymGast30. Januar 2014 um 2:15 Uhr #481812John NewmanMitgliedYes!
8. August 2015 um 10:49 Uhr #497496ThrymMitgliedHabe gerade erst mit der Serie angefangen und die Folge vorgestern gesehen. Muß doch mal kurz meine Gedanken zum Besten geben. Vielleicht erinnert sich ja noch jemand an die Folge
Das Spiel mit der Pille fasziniert mich sehr. Als Spieler und riesen Fan der Spieltheorie frage ich mich seitdem, ob eine der Parteien wirklich einen Vorteil bei diesem Spiel haben kann. Dabei muß man allerdings anmerken, daß man als ‚Opfer‘ immer eine 50%-Chance sicher hat. Und zwar genau dann, wenn man die Pillen einfach beide hinter dem Rücken durchmischt, so daß am Ende weder Taxifahrer noch man selbst wissen, welche Pille welche ist. Damit würde der Mörder den angeblichen Vorteil des ‚Opfer-Durchschauens‘ auf jeden Fall verlieren
Ansonsten ist das ganze einfach ein Pokerspiel mit dem damit verbundenen Leveldenken.Zum Schluß bliebe noch zu sagen, daß Sherlock doch nicht so intelligent ist, wie er denkt: Warum zur Hölle wirft er seine Pille weg, anstatt beide Pillen einfach an ein Labor zu schicken?! Als Soziopath könnte er sie ja auch an irgendwelche Tiere verfüttern und gucken, welches umfällt :p
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