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22. April 2005 um 16:54 Uhr #182604diluzMitglied
An ihrem Zielort stößt das Atlantis Team auf ein wahres Wunderwerk der Technik: Eine Stadt mitten im Meer, die allerdings völlig verlassen zu sein scheint. Ein mächtiger Schutzschild bewahrt sie davor, von der gewaltigen Meeresströmung einfach mitgerissen zu werden. Allerdings findet Dr. McKay heraus, dass die Stadt offensichtlich allmählich ihre Energie verliert und damit ihr kostbares Schutzschild. Da es nicht auf die Erde zurückkann, muss das Atlantis-Team schleunigst eine andere Energiequelle finden. Also wählen sie eine Stargate-Adresse an, die sich ganz in der Nähe befindet. So landen Major Sheppard und Colonel Sumner auf einem Planeten, der von menschenähnlichen Wesen bewohnt wird. Doch deren Anführerin Teyla warnt die Neuankömmlinge vor einem mächtigen Feind. Zu spät, denn bald darauf geraten Sumner und Teyla in die Gewalt der brutalen Wraith, die Menschen als Energiequellen nutzen…
Quelle: RTL II
21. Februar 2009 um 11:05 Uhr #362476dayzdMitglied„Rising“ war eine der besten Serienpiloten, die ich je bisher gesehen habe. Der Serienauftakt bot reichlich viel Unterhaltung mit reichlich viel Action und Humor. Zudem war der Auftakt im Gegensatz zu anderen Serienpiloten sehr dicht an Informationen und Ereignissen gepackt, weshalb man über die Geschehnisse genauer nachdenken musste, um sie besser einzuordnen. Sehr gut fand ich, dass schon in „Rising“ deutlich wurde, dass Stargate Atlantis sich sehr deutlich von Stargate SG-1 abhebt und die beiden Serien so gut wie nichts miteinander gemeinsam haben. Das machte sich an dem neuen Team, den neuen Sets, der neuen Umgebung, der farblichen Unterscheidung der Gates, der neuen Feinde und Freunde und vielen mehr bemerkbar.
Atlantis ist einfach der absolute Wahnsinn. Ich liebe die Stadt jetzt schon. Wenn man mal bedenkt, dass das die Stadt der Antiker ist und welche Technologien der Ort zu bieten hat und dass das Expeditionsteam erst am Anfang ihrer Entdeckungen steht, freut man sich schon riesig auf die weiteren Seasons. Es wird interessant zu beobachten sein, wie Weir und ihre Leute mit den hoch entwickelten Technologien umgehen werden. Zu den besten Sequenzen von „Rising“ gehört definitiv der Moment, in dem Atlantis an die Oberfläche des Ozeans kam. Da bekam ich eine wohlfühlende Gänsehaut, wie ich es schon lange nicht mehr erlebte. Es war einfach nur brillant, weswegen ich mir diese Sequenz mehrmals anschauen musste. Bisher gibt es nur zwei Menschen, die die Antiker-Technologien benutzen können: Carson Beckett und John Sheppard, wobei John ein Naturtalent ist. Das konnte er beweisen, als er den Antikerstuhl in der Antarktis in Betrieb nehmen konnte und ohne Schwierigkeiten den Puddle Jumper fliegen konnte. Das kleine, schnuckelige Schiff gefiel mir auf Anhieb. Sehr mysteriös war das fliegende Gate im All. Wie kommt dieses Gate dahin? Welche Aufgabe hat dieses Gate? Anscheinend ist das Gate die einzige Verbindung zu Altantis. Oder ich täusche mich da. Jedenfalls war dieses besondere Gate sehr mysteriös.
Die Einführung der Hauptcharaktere und der Nebencharaktere war bestens gelungen. Besser hätte man es für einen Piloten nicht machen können. John Sheppard und Elizabeth Weir standen mehr oder weniger im Vordergrund und sorgten für einige nachdenklichen und ernsthaften Gespräche. Trotz der unterschiedlichen Einstellungen zwischen den beiden Menschen entwickelte sich innerhalb der kurzen Zeit eine gewisse Vertrautheit. Das Gespräch auf dem Balkon gehörte zu den besten dramaturgischen Sequenzen. Es ist mit Sicherheit zu sagen, dass die beiden im Laufe der Serie sicherlich noch einige Meinungsverschiedenheiten haben werden. Die Darstellung des John Sheppards gefiel mir und man kommt nicht drum herum zu sagen, dass der Kerl im Auftakt sich manchmal wie ein junger Jack O’Neill verhielt. Verkehrt ist das natürlich nicht, aber es wäre wünschenswert, wenn John sich im weiteren Verlauf der Serie nicht als Jack-Double entwickelt, sondern eine eigene Persönlichkeit entwickelt. Neu in der Serie ist die Tatsache, dass diesmal eine Zivilistin die Expeditionsleiterin ist, was bei Stargate SG-1 nicht der Fall war. Weir war durchwegs sehr sympathisch und ist für die Stelle der Leiterin bisher sehr gut geeignet. Ich bin mir sicher, dass sie ihre Aufgabe gut meistern wird. Für Humor sorgten Rodney McKay und Carson Beckett. Die beiden Kerle sind einfach nur köstlich, wenn sie sich streiten oder miteinander unterhalten. Einige Male lag ich vor lauter Lachen auf dem Boden. Besonders unterhaltsam finde ich den schottischen Akzent von Beckett. Teyla Emmagan machte zwar einen sympathischen und vielversprechenden Eindruck, aber besonders viel kann man zu ihr noch nicht sagen. Dasselbe betrifft auch Leutnant Aiden Ford.
Brillant waren die kurzen Auftritte von Daniel Jackson und Jack O’Neill. Wie immer sorgten die beiden für hinreißend humorvolle Gespräche, die man bestens aus Stargate SG-1 kennt. Auf den guten Daniel ist immer Verlass. Er machte eine bedeutende Entdeckung. Er fand heraus, dass die Stargate Adresse zur verlorenen Stadt der Antiker unvollständig ist und fügte ein achtes Symbol hinzu. Die Stadt der Antiker befindet sich nicht unserer Galaxie, sondern in der Zwerggalaxie der lokalen Gruppe mit dem Namen Pegasus-Galaxie. Mit anderen Worten gesagt: Daniel fand Atlantis! Besonders für mich als hartgesonnener Fan von Daniel Jackson freute es mich sehr. Grandios war die Sequenz, in der das Expeditionsteam durchs Gate nach Atlantis ging und Daniel Jack überreden wollte, ihn gehen zu lassen. Einfach nur herrlich.
Die Einführung der neuen Feinde war spektakulär. Auch wenn ich die Goa’uld und die Ori sehr mag, gefallen mir Wraith irgendwie noch besser als die Feinde aus Stargate SG-1. Die Wraith sind menschenfressende, mordlüsterne und fürchteinflößende Wesen, die vor nichts zurückschrecken. Vor allem ihr Aussehen jagte mir Angst ein. Die verhältnismäßig wenigen Informationen, die man bisher über die Wraith erfuhr, reichten schon aus um zu wissen, dass diese Wesen auf Dauer ein großes Problem für die Atlantis-Expedition sein werden. Man erfuhr auch etwas über die Geschichte der Antiker. Sie besiedelten die Pegasus-Galaxie und stoßen auf einem Planeten auf die Wraith. Von da an gab es einen Krieg zwischen den Antiker und den Wraith, bei dem die Antiker sich geschlagen geben mussten. Allein der Gedanke, dass die Antiker mit ihren großen Mächten von den Wraith besiegt wurden, sorgte für eine unangenehme Gänsehaut. Die Unterhaltung zwischen der Wraith-Hüterin und Colonel Sumner gehörte auch zu den besten Sequenzen des Zweiteilers. Ich war genauso wie Sumner geschockt, als die Hüterin von Futterplätzen erzählte und nun haben die Wraith ein neuen sehr großen Futterplatz gefunden: die Erde. Jetzt werden die Wraith alles dran setzen, um die Erde zu finden. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, weckte John durch den Tod der Hüterin alle schlafenden Wraith im Hive-Schiff auf. Wie man sehen konnte, befanden sich im Hive-Schiff sehr, sehr viele Wraith, die in ihre Schiffe stiegen und durch die Gegend flogen. Mit Sicherheit wurden Tausende oder Millionen von Wraith aus dem Schlaf gerissen und das war nur bei einem Hive-Schiff. Sicherlich gibt es noch mehr Hive-Schiffe in der Pegasus-Galaxie. Zudem erzählte Carson Elizabeth, dass die Wraith keine normalen Proteine aufweisen und sich regenerieren können. Daraus folgt, dass die Wraith nie einen natürlichen Tod sterben können. Gänsehaut pur.
Die Atlantis-Expedition schloss Freundschaft mit Teyla und ihrem Volk von Athos. Freunde kann man in diesen düsteren Zeiten immer gebrauchen. Zudem wird Teyla eine Informationsquelle für die Neuankömmlinge in Atlantis sein, denn sie kann ihnen vieles über die Wraith erklären bzw. erzählen. Sowas ist immer nützlich. Mit Sicherheit wird die Atlantis-Expedition in naher Zukunft mehrere Freunde gewinnen und im schlechten Fall auch noch mehr Feinde.
Quote:Sumner: Go to hell!
The Keeper: Earth first.Quote:Daniel: Jack, if it’s not too late for me…
O’Neill: No.
Daniel: I could just grab…
O’Neill: No.Quote:Jackson: We’ve gotten closer and closer to finding the location of the Lost City but it turns out we’ve been looking in the wrong place all along. Now, we thought we had a Stargate address — six symbols representing coordinates in space that determine the location of the planet the Ancients went to after they left Antarctica. Now, recently we determined a seventh symbol. (adds symbol to board)
Weir: The point of origin, Earth.
Jackson: That’s not it.
McKay: Then your address must be incorrect.
Jackson: Not incorrect… incomplete.
(adds symbol)
Weir: What are you saying, Doctor Jackson?
Jackson: It’s an eight symbol address. What we’re looking for may be further away than we ever imagined, but it’s not out of reach.
McKay: Atlantis!
Jackson: Atlantis. I think we can go there.Quote:Weir: Can I have everyone’s attention, please? All right, here we go. We’re about to try to make a connection. We have been unable to predict exactly how much power this is going to take, and we may only get the one chance at this. So if we’re able to achieve a stable wormhole, we’re not going to risk shutting the ‚gate down. We’ll send in the MALP robot probe, check for viability, and go. Everything in one shot. Now, every one of you volunteered for this mission. And you represent over a dozen countries. You are the world’s best and brightest. And in light of the adventure we are about to embark on, you’re also the bravest. I hope we all return one day having discovered a whole new realm of humanity to explore, but as all of you know, we may never be able to return home. I’d like to offer you all one last chance to withdraw your participation. (no one moves) Begin the dialing sequence.24. Juli 2009 um 17:34 Uhr #373040NooneMitgliedIm Grunde ist „Rising | Aufbruch in eine neue Welt“ ein gelungener Pilotfilm. Lediglich in der Mitte war etwas Leerlauf drin.
Die SFX waren wirklich sehr gelungen. War schon spektakulär, als Atlantis wieder auftauchte oder gegen Ende das große Wraith-Schiff in Flammen stand.
Sehr schön fand ich die Gastauftritte von Michael Shanks und Richard Dean Anderson. Die beiden wurden wirklich sehr gelungen in die Story integriert ohne dass es gezwungen wirkte.
Dr. Weir fand ich wirklich sehr sympathisch. Sheppard ist ein reiner O’Neill-Klon, der seinen eigenen Charakter noch finden muss. Cool fand ich auch Col. Summonor…ich finde Robert Patrick einfach klasse und freue mich immer, wenn ich ihn in nem Film oder einer Serie sehe. Aber ausgerechnet ihn als einzigen gestandenen Schauspieler mussten sie draufgehen lassen [-(
Furchtbar nervig ist der arrogante Dr. McKay. Der ging mir total aufn Sack…ganz schlimm auch er im Zusammenspiel mit diesem Beckett. Gerade am Anfang wo das witzig sein sollte mit dem Stuhl…das war nicht witzig, sondern einfach nur albern und dämlich. Kinderfilm-Humor oder was? Nee, das hat mir wirklich gar nicht gefallen.
Die Wraith als Feinde sind eigentlich recht cool…das Aussehen ist sehr gelungen und bedrohlich, auch wenns aussieht, als hätten die Macher sich da stark an Marilyn Manson orientiert :p
Nur ihr Motiv fürs „Bösesein“ finde ich etwas schwach. Also dass sie die Feinde sind, weil sie die anderen als Nahrung benutzen. Da hätte ich gerne was innovativeres gehabt #hm#
Aber wie gesagt, alles in allem eigentlich ein gelungener Auftakt. Mal sehen, wie sich die Serie entwickelt. Habe damals nach 2 oder 3 Folgen aufgehört zu schauen, inzwischen aber von mehreren Leuten gehört, dass die Serie richtig cool wurde und so werde ich mir (nicht zuletzt auch der Vollständigkeit halber – bin ja SG1-Fan) Stargate Atlantis auf jeden Fall weiter anschauen. Vielleicht lag es damals einfach wirklich noch daran, dass ich mich engstirnigerweise als SG-1 Fan mit einem anderen Team einfach nicht anfreunden konnte.26. Juli 2009 um 18:33 Uhr #373172dayzdMitglied@Noone 337077 wrote:
Furchtbar nervig ist der arrogante Dr. McKay. Der ging mir total aufn Sack…ganz schlimm auch er im Zusammenspiel mit diesem Beckett. Gerade am Anfang wo das witzig sein sollte mit dem Stuhl…das war nicht witzig, sondern einfach nur albern und dämlich. Kinderfilm-Humor oder was? Nee, das hat mir wirklich gar nicht gefallen.
[/quote]Unfassbar sowas zu lesen. #8o# McKay und Beckett sind der absolute Knaller. Ohne die beiden, vor allem ohne McKay, wäre Atlantis nur halb so gut.
Quote:Nur ihr Motiv fürs „Bösesein“ finde ich etwas schwach. Also dass sie die Feinde sind, weil sie die anderen als Nahrung benutzen. Da hätte ich gerne was innovativeres gehabt #hm#Sie fressen Menschen und da ist doch klar, dass die Wraith Feinde der Menschen sind. Was will man mehr? :p
26. Juli 2009 um 19:22 Uhr #373185NooneMitglied@dayzd 337346 wrote:
@Noone 337077 wrote:
Furchtbar nervig ist der arrogante Dr. McKay. Der ging mir total aufn Sack…ganz schlimm auch er im Zusammenspiel mit diesem Beckett. Gerade am Anfang wo das witzig sein sollte mit dem Stuhl…das war nicht witzig, sondern einfach nur albern und dämlich. Kinderfilm-Humor oder was? Nee, das hat mir wirklich gar nicht gefallen.
[/quote]Unfassbar sowas zu lesen. #8o# McKay und Beckett sind der absolute Knaller. Ohne die beiden, vor allem ohne McKay, wäre Atlantis nur halb so gut.
[/quote]Naja, ich fand hier die beiden noch sehr nervig und den Humor zwischen den beiden albern…muss aber sagen, dass mir die beiden inzwischen auch sympathisch sind (bin jetzt bei Folge 7)…aber die ersten paar Folgen haben die beiden mich an so Nerds wie in Big Bang Theory erinnert, und sowas passt nicht zu Stargate…aber zum Glück wurde das nicht lange beibehalten.
@dayzd 337346 wrote:
Quote:Nur ihr Motiv fürs „Bösesein“ finde ich etwas schwach. Also dass sie die Feinde sind, weil sie die anderen als Nahrung benutzen. Da hätte ich gerne was innovativeres gehabt #hm#Sie fressen Menschen und da ist doch klar, dass die Wraith Feinde der Menschen sind. Was will man mehr? :p
Dass sie die Feinde der Menschen sind, weil sie Menschen fressen ist klar. Aber irgendwie ist das so ein einfallsloses Motiv, findest du nicht? Sie sind natürlich cool, keine Frage, aber menschenfressende Aliens sind ja nun nicht gerade das Neuste im SciFi-Bereich :p
26. Juli 2009 um 19:53 Uhr #373174dayzdMitglied@Noone 337359 wrote:
Aber irgendwie ist das so ein einfallsloses Motiv, findest du nicht? Sie sind natürlich cool, keine Frage, aber menschenfressende Aliens sind ja nun nicht gerade das Neuste im SciFi-Bereich :p
Gerade deswegen, weil das Motiv so eindeutig und nachvollziehbar ist, finde ich es klasse. Solch ein Motiv gab es bisher im Stargate Franchise nicht. Die Goa’uld brauchten „nur“ die Menschen als Wirte und die Oris wollten die Menschen „nur“ bekehren. Von daher finde ich es klasse, dass die Wraith einfach nur fressen wollen. :p
23. August 2014 um 11:35 Uhr #488530Roland DeschainMitgliedBin nicht mit vielen Erwartungen an die Serie herangegangen, war aber ganz unterhaltsam. Ausgangslage finde ich eigentlich ziemlich interessant und bisher mir kein Charakter komplett auf die Nerven gegangen. Auch wenn ich es bezweifle, hoffe ich auf nicht zu viele Filler-Folgen.
Wenn ich mir die Beiträge der ersten beiden Folgen-Threads durchgelesen habe, scheint das hier nicht da erste Stargate zu sein und durchaus Charaktere geben, die schon mal auftraten. Kann ich das hier schauen, ohne die anderen Stargates – außer Universe – gesehen haben, ohne etwas zu verpassen oder nicht zu verstehen?
23. August 2014 um 11:41 Uhr #488531NooneMitglied@Roland Deschain 620450 wrote:
Wenn ich mir die Beiträge der ersten beiden Folgen-Threads durchgelesen habe, scheint das hier nicht da erste Stargate zu sein und durchaus Charaktere geben, die schon mal auftraten. Kann ich das hier schauen, ohne die anderen Stargates – außer Universe – gesehen haben, ohne etwas zu verpassen oder nicht zu verstehen?
Ja, das ist absolut kein Problem. Es wird zwar ab und an mal auf SG1 eingegangen, es kommen Charaktere daraus mal vor und es gibt auch ein oder zwei Crossover-Folgen. Aber SGA ist dennoch darauf ausgelegt, auch vollkommen eigenständig zu funktionieren. Das sind dann eher so Gimmicks für Fans des Franchises, ohne die man aber keine Verständnisprobleme bei SGA hat.
23. August 2014 um 13:35 Uhr #488539Roland DeschainMitgliedAlles klar, danke schön. #hallo#
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