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12. Oktober 2005 um 11:09 Uhr #192557diluzMitglied
Auf Drängen seiner Freundin Jamie füttert Ted in Las Vegas einen einarmigen Banditen mit Münzen und knackt den Jackpot: 40 Millionen Dollar! Im Freudentaumel bezieht das Pärchen die PräsidentenSuite des MonacoHotels. Am nächsten Morgen liegt Ted tot auf dem Pflaster vor dem Hotel. Gil und Nick finden Hinweise auf einen Mord. Jamie hat ein Alibi, und in Verdacht gerät Mr. Carlton, der elf Stunden lang ununterbrochen Geld an genau dem Automaten verloren hat, an dem Ted Minuten später Millionär wurde. Doch Faserspuren an der Armbanduhr des Toten entlarven schließlich die wahre Täterin: Jamie.
Nicht gerade freundlich wird Sara Sidle aus San Francisco, eine alte Freundin Gil Grissoms, vom CSITeam empfangen. Sie soll intern die Umstände untersuchen, unter denen Holly Gribbs angeschossen wurde. Catherine, die sich wie Warrick schwere Vorwürfe macht, lässt sich den Fall nicht abnehmen. Bei der Untersuchung der Wohnung, in der Holly angeschossen wurde, entdeckt sie einen Pager. Der Zufall kommt ihr zur Hilfe: Jerrod, der Täter, vermisst seinen Pager und wählt ihn selbst an. Catherine lockt ihn in die Falle kurz nachdem das Team erfahren hat, dass Holly im Krankenhaus gestorben ist. Warricks Karriere hängt unterdessen am seidenen Faden: Er wird von Richter Cohen erpresst.Quelle: Vox
23. Januar 2010 um 16:01 Uhr #343464Goss.IPMitgliedNa gut, der Fall war nicht so interessant.
Aber ist eigentlich eine der besten Folgen von Season 1. Das liegt nämlich an der Handlung mit Holly. Fast alle werden verwickelt. Bis auf Nick. Dann auch noch Sarah Sidle, die alte Freundin von Grissom aus San Francisco. Die wurde ja nicht sehr freundlich aufgenommen.
Wie sie den Täter durch den verlorenen Pager finden, war auch interessant.
Aber noch mal zum Fall: Die Wendung am Ende war auch sehr interessant. Hätte jetzt nicht auf Jamie getippt.9. September 2011 um 23:11 Uhr #422940ErrelMitgliedTja, beschrieben wurde schon alles. Warrick fand ich damals schon nicht CSI-Compatibel und Brass zu überheblich. Alle anderen dagegen blieben mehr oder weniger die gleichen und von Anfang an sympathisch.
Ich fand es jedenfalls damals schon krass, eine Serie gleich mal mit ’nem Mord an einer vermeintlichen Hauptdarstellerin zu beginnen. -
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