Übergangsfolge, aber dennoch wieder sehr gut.
Pernell und KD treffen sich weiterhin, aber Pernell wirds langsam zu gefährlich, also soll KD mal in eine bessere Gegend ziehen, in der es nicht ganz so auffällig ist, wenn sich jemand wie Pernell dort herumtreibt Aber da KD keinen Job hat, darf er auch nicht umziehen. Wie gut, dass Pernell da zufällig diese Kirchenheinis kennt, die sich auf dreisteste Weise mal wieder etwas ergaunern, diesmal ein Piano
Pernells „Visionen“, oder wie auch immer man das nennen will, reissen nicht ab. Der ausgeschaltete Fernseher sendet Programm, Fische werden getrunken und noch anderes Zeugs. Zumindest für den Werbespot, den er im TV gesehen haben will, gibts eine passende Erklärung. Für den Fisch im Glas vom Freund des getöteten Cops am Ende der letzten Folge eher nicht Dieser Freund dürfte jedenfalls auch bald Geschichte sein, hat KD ihm am Ende aufgelauert, nachdem dieser schon bei Pernell auf der Matte stand.
Die Geschichte um die Vergewaltigete und dem besten Freund ihres im Koma liegenden Freundes fand ich diese Folge nicht so ganz interessant. Aber gab ja auch nur drei oder vier kleine Szenen.