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After they escape a riot, Travis, Liza and Chris seek refuge with the Salazars; Madison defends her home.
Fear The Walking Dead – Episode 1.02 – 1.06 – Titles Revealed + Synopsis | Spoilers
joa… seehr gemütliches tempo
der anfang und das ende sind aber sehr krass unterschiedlich. anfangs die aufgebrachten randalierer… am ende ruhige musik, die kavallerie (armee) ist da und scheint die sache auszubügeln. man darf annehmen, dass es nur die ruhe vor dem sturm ist. sicherlich interessant zu wissen, wie das ganze dann doch noch so extrem ausbrechen kann. am ende der folge hat man den eindruck, dass man es „beheben“ kann.
Genau denselben Eindruck hatte ich auch. Hoffentlich bringen die das überzeugend rüber mit der (plötzlichen) Zombie-Apocalypse.
Gute Folge, da spannend gemacht und es zu guter letzt doch nicht den vorhersehbaren Weg gegangen wird.
Die Situation im Frieseursalon, sowie im Haus ohne Strom, sowie das Gartenlabyrinth (wobei das schon ein bisschen übertrieben daherkam) waren spannend und überallt hat man Gefahren vermutet. Atmosphärisch alles sehr gut.
Auch das beide bzw. ja 3 Familien zusammenkommen finde ich gut.
Aber einfach das Beste an Episode 3 war, das nachdem alles nun endgültig zu eskalieren scheint, am Ende alles den Anschein macht, überstanden zu sein.
Nachdem der Cast mit dem Auto am Krankenhaus vorbeifuhr, dort alles in Flammen stand und die einzelnen herauskommenden Walker erschossen wurden und dann im Anschluss noch ganz L.A. der Strom ausging, dachte ich schon das der Punkt der Wende von Zivilisation zur Chaos/Anarchie so gut wie erreicht wurde.
Das dann die Armee kommt, erstmal alles im Griff hat, abgeklärt die Häuser überprüft und so etwas von „Puhhh….überstanden!“ in der Luft schwebt, finde ich eine sehr gute Wende.
Denn die einzige Darseinsberechtigung der Serie ist ja die, das eben gezeigt wird was wir noch nicht kennen. Den allmälichen Verfall der Welt wie wir sie kennen.
Weil an den Punkt den wir aus TWD kennen, kommen wir noch schnell genug. Ich persönlich kann darauf gerne noch etwas warten.
Denn diese Welt kenne ich bereits.Aber die Welt im Wandel, die sich gegen das Chaos noch streubt ist doch interressant zu beobachten.
Finde auch gut, das der Cast aktuell selber gar nicht sooooo viel selber macht. Sie machen im Grunde das gleiche wir wir. Beobachten wie die Welt aus den Fugen gerät.
Daher ist mir auch die Reaktion oder das Verhalten von Daniel auch nicht ganz so verständlich. Er verhält sich so als ob er schon 1-2 Wochen weiter in der Apokalypse wäre. Aber gut, einer muss ja den Rest von Begriffsstuttzigen retten.
Jedenfalls, wie gesagt, macht gerade das Ende Lust auf mehr.
Nur eins noch, Madison geht immer noch gar nicht für mich. Finde es in keiner Sekunde überzeugend. Immer zu aufgesetzt und gespielt.
Darf gerne frühzeitig das Zeitige segnen…..
Sehe nur ich das so, oder nervt die sonst noch jemanden??ich hab jetzt noch nicht wirklich so die starke Bindung zu den Personen, aber vielleicht kommt das noch. Eigentlich hat FTWD mit uns gespielt… wir glauben ja zu wissen, dass eh alles vor die Hunde geht und glaubten, dass es bereits eingeläutet worden ist. Jetzt haben wir eben wieder diesen Punkt, wo alles kontrolliert scheint. Nun ist es gleich spannender zu sehen, wie es doch aus den Fugen gerät…
Nochmal zu Madison: richtig negativ ist sie mir nicht aufgefallen, aber auch nicht wirklich positiv… vielleicht ist das aber der eindruck, der dir dann wiederum so negativ auffällt, BenCCAA?
Und auf der Liste von „darf zuerst sterben“ ist sie bei mir nicht oben. Dann eher der Junkie-Sohn, weil der wegen seiner Sucht eher Chaos in die Gruppe bringt und auch Menschenleben opfert, nur um high zu werden… das traurige daran ist, dass aber genau der Charakter noch momentan am spannendsten ist.Ich weiß gar nicht wieso aber bei mir kommt überhaupt keine Spannung auf. Alles zäh erzählt und künstlich in die Länge gezogen. Selbst während die halbe Viertel brennt und Leute in Gewaltrausch alles anzünden, keiner der Charaktere ist ernsthaft in Gefahr. Null Spannung. …ok man hat ein Regal umgeworfen und die Frau des Frisörs verletzt wurde, aber selbst da, ist einfach nur passiert.
Ich kann keine Verbindung zu irgendeinem Charakter aufbauen. Die reden nicht miteinander, jeder schaut für sich in die Ferne und denkt darüber nach. Verstehe gar nicht warum tut Travis so als hätte er keine Ahnung? Er hat in E01 doch gesehen was mit den Koksdealer passiert ist. Seine Frau hat auch Ihre Erfahrungen mit den Schuldirektor, also warum zum Teufel reden nicht miteinander.
Seit Beginn der Kinogeschichte wurden immer wieder, Zombie-Filme gedreht. Kann nicht sein das keiner so was im Gespräch bringt. …einfach um darüber zu reden, Hypothesen zu erstellen, Meinungen auszutauschen. Etc. Nix. Die gucken alle nur aus dem Fenster.
Bis jetzt bin von der Serie nicht überzeugt.Mit den fehlenden Verbindungen zu den Charakteren gebe ich dir recht. Zumindest ist es bei mir persönlich zu schwach. Gar keine jetzt auch nicht, aber schon sehr gering, das stimmt.
Trotzdem gefällt mir das Tempo der Serie ganz gut. Viele sagen ja, das es zu lahm, zu langweilig, zu wenig Action ist, aber gerade das ist ganz angenehm. Dafür habe ich ja die Mutterserie!
Das Travis es noch nicht zu begreifen scheint, stößt bei mir auf geteilte Ansichten. Zum einen gebe ich dir Recht und ich sage, der müsste doch eigentlich weiter in seiner Wahrnehmung sein, weil er eben schon seine Erfahrungen direkt am Anfang gesammelt hat, aber andererseits befinden wir uns hier in einer Welt wo kein Hintergrundwissen vom TWD-Universum vorhanden ist. Sprich ich denke schon, das er so handelt wie viele es tun würden, wenn so etwas passieren sollte.
Wir müssen natürlich nicht darüber reden, das genau solche Leute die ersten sein werden, die es nicht überleben würden. Aber okay, so ist es nunmal und daher so unrealistisch finde ich es nicht. Auch wenn ich sage, dem müsste wegen den Ereignissen in Episode 1 schon was weiter sein bzw. sensibler was Gefahren angeht.
Das niemand so etwas in der Serie ins Gespräch bringt von wegen Zombies und so ist aber dagegen wieder glasklar. Zumindest wenn man weiß, wie diese Serie und auch TWD funktioniert.
Seit Anbegin von The Walking Dead wurde immer ganz klar gesagt, das man sich in einer Welt befindet wo zu keiner Zeit vorher Zombies oder ähnliches gegeben hatte. Auch nicht in Filmen, Comics oder wo auch immer. Auch das Wort „Zombie“ fällt daher NIE in TWD. Das wurde mehrmals und von Anfang an von Kirkman & Co. gesagt.
Die Menschen in der Serie bzw. jetzt in den SerieN, sollen vollkommen frei von irgendwelchen Vorstellungen, Ideen uns sonstiges sein, was „Zombies und Untote“ angeht.
Das gehört zum Grundgerüst der Walking-Dead-Welt. Und ich finde es auch besser so.
Wie gesagt, endgültig gepackt hat mich die Serie noch nicht, aber ich finde es bis jetzt mehr als okay. Vor allem als Lückenfüller bis Season 6 ! #mh#
Du hast vollkommen Recht, es ist nur so dass ich die meisten Filme leidenschaftlich betrachte. Es muss mich packen damit ich mitfiebern kann. Das große Problem was ich dabei habe ist, dass ich die ganze Zeit darüber nachdenke, was ich in diese Situation machen würde. Ich versetze mich gerne in verschiedene Charaktere, dafür muss ich eine gewisse Interesse an den Charakter haben. Fehlt diese, verliere auch schnell die Interesse an Film/Buch etc. und fange an zu meckern. Ist falsch, ich weiß aber ist nun mal so.
In FTWD kann ich sehr schlecht TWD ausblenden. Bin kein Blutjunkie aber ein bisschen Spannung sollte es sein.
Ich schaue weiter, vlt. wendet sich alles. Kann mich an True Detective erinnern wie zäh alles begann. Wollte abrechen aber jetzt wo ich das gesamt Werk kenne, bin ich froh es nicht getan zu haben.Die Chaos- und Massenszenen in der ersten viertel Stunde waren wirklich sehr stark gemacht, dazu noch diese total beunruhigende Atmosphäre. Aufständige, Cops, Walker … alles in einem großen Getümmel, dass von Minute zu Minute schlimmer zu werden scheint und man wirklich das Gefühl hat, dass die Welt untergeht. Wobei da noch nicht mal sooo viele Walker mit dabei waren, war eigentlich mehr Mensch gegen Mensch in den schlimmer werdenden Aufständen.
Travis mit seiner Familie und den Salazar sind dann mittendrin, weil sie abrupt den Laden verlassen müssen, nachdem der angezündet worden ist. Flucht im Truck und Fahrt durch das Chaos, so dass man noch mal richtig gut reinbefördert worden ist und gesehen hat, was da los ist in der Stadt. Und zu allem Übel gibts dann auch noch einen kompletten Stromausfall, der LA in Dunkelheit hüllt.Also die erste Stunde war stark. Leider konnte der Rest der Folge bis auf die letzten paar Minuten dann nicht mehr mithalten, war dann doch recht zähflüssig.
Madison und ihre Kids spielen daheim fröhlich Monopoly. Zum Glück haben sie dann damit aufgehört und wurden wieder ernst, als sie bemerkt haben, dass Travis immer noch nicht da ist, sonst hätte ich diese Szene noch befremdlicher gehalten als sie eh schon war. Sie dringen in das Nachbarhaus ein, um eine Waffe zu holen, und sehen dann von dort aus, wie sich ein Walker in ihrem Haus bewegt. Just in dem Moment kommt Travis an, verdammt schlechtes Timing. Der sieht sich auch sofort dem Walker gegenüber, der gerade dabei war, den armen Hund zu zerfleischen.
Hätte eigentlich ne spannende Szenen werden können, aber genau wie bei TWD kommt auch hier sofort wieder das Gefühl rüber, dass auf keinen Fall jemand von Hauptcast sterben wird (zumindest nicht in dieser kurzen ersten Staffel), was der Szene sofort jegliche Spannung entzogen hat. Madison, Travis, Nick und Alicia sind safe, soviel ist sicher. Also hat man nicht befürchten müssen, dass der Walker Travis in irgendeiner Form erwischt.
Salazar schießt dem Walker den Kopf weg und gut ist. Mal schauen, ob ihm das bei seiner verletzten Frau auch so einfach fällt wenn die sich verwandelt.Keine Flucht in der Nacht sondern sich im Haus verbarrikadieren. Was zu einer Reihe doch eher langweiligen Gesprächen geführt hat. Irgendwie arbeiten die auch alle gegeneinander, Liza mag Madison nicht und umgekehrt, die Salazars wollen auf keinen Fall mit den anderen die Stadt verlassen usw. Aber so ist das nunmal und ich denke auch, dass das eigentlich realistisch ist, dass sich jeder um sich selber schert.
Madison will aber zumindest die untote Nachbarin erlösen bzw ihrem Mann den sicheren Tod ersparen, wenn er heimkommt und seine Frau ihn anfallen wird. Travis verhindert aber, dass sie ihr mit dem Hammer den Schädel einschlägt. Als sie wegfahren wollen kommt natürlich prompt der Mann heim. Wäre ein schön fieses Ende der Folge gewesen, wenn Travis den auf dem Gewissen gehabt hätte, weil er nicht erkannt hat was getan werden muss. Schade, dass man das nicht durchgezogen hat.
Stattdessen rückt die Armee mit Hubschraubern an, erledigt die Nachbarin und bringt das Viertel scheinbar unter Kontrolle. Fand ich ein bisschen merkwürdig, dass sie sich in den Vorort begeben, wo doch eigentlich in der Innenstadt mehr zu tun wäre….Das niemand so etwas in der Serie ins Gespräch bringt von wegen Zombies und so ist aber dagegen wieder glasklar. Zumindest wenn man weiß, wie diese Serie und auch TWD funktioniert.
Seit Anbegin von The Walking Dead wurde immer ganz klar gesagt, das man sich in einer Welt befindet wo zu keiner Zeit vorher Zombies oder ähnliches gegeben hatte. Auch nicht in Filmen, Comics oder wo auch immer. Auch das Wort „Zombie“ fällt daher NIE in TWD. Das wurde mehrmals und von Anfang an von Kirkman & Co. gesagt.
Die Menschen in der Serie bzw. jetzt in den SerieN, sollen vollkommen frei von irgendwelchen Vorstellungen, Ideen uns sonstiges sein, was „Zombies und Untote“ angeht.
Das gehört zum Grundgerüst der Walking-Dead-Welt. Und ich finde es auch besser so.
Das scheint so allerdings auch nicht zu stimmen , habe letzte Woche nochmal Staffel 2 auf DVD gesehen .
Auf Hershels Farm , als Daryl und Shane aneinandergeraten ( Daryl war auf der Suche nach Sophie und hat sich die Ohren zu ner Kette gebunden , Ihr erinnert euch ; ) sagt Shane wortwörtlich zu Daryl : “ So lange wie du mit den Zombieohren durch die Gegend läufst , wirst du nie Sophie finden “ oder so ähnlich , zumindest ist das Wort Zombie gefallen . Also scheint den Protagonisten ja durchaus geläufig , bzw bewusst zu sein was ein Zombie ist . Vielleicht wars auch nur falsch synchronisiert ? Kennt jemand die Szene im original ?
@bishop 642700 wrote:
Auf Hershels Farm , als Daryl und Shane aneinandergeraten ( Daryl war auf der Suche nach Sophie und hat sich die Ohren zu ner Kette gebunden , Ihr erinnert euch ; ) sagt Shane wortwörtlich zu Daryl : “ So lange wie du mit den Zombieohren durch die Gegend läufst , wirst du nie Sophie finden “ oder so ähnlich , zumindest ist das Wort Zombie gefallen . Also scheint den Protagonisten ja durchaus geläufig , bzw bewusst zu sein was ein Zombie ist . Vielleicht wars auch nur falsch synchronisiert ? Kennt jemand die Szene im original ?
Nächstes mal bisserl mehr infos welche Episode
Ist 2×07 Pretty much dead already | Tot oder LebendigDer entsprechende Ausschnitt der Originalszene lautet wie folgt:
Shane: „If she was alive out there and saw you coming all methed out with your buck knife and geek ears around your neck, she would run in the other direction.“Da wurde also ziemlich amateurhaft aus „geek ears“ einfach mal „Zombieohren“ gemacht.
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