Der Mord an einem Schüler führt das ungleiche Ermittlerduo in den Central Park. Ihr Versuch, die Puzzlesteine der Tat zusammenzusetzen, wird hintertrieben von Freunden des Toten, die mit gut synchronisierten Lügengeschichten die kontrastierenden Fähigkeiten von Castle und Beckett herausfordern. Als sie schliesslich dem manipulativen Mastermind des Verbrechens auf die Spur kommen, verblüffen Beckett und Castle einander mit einer ungezügelten Verhörtechnik und einem raffinierten Winkelzug.
In einem auf dem Wasser treibenden Ruderboot wird der Teenager Donnie, Sohn eines verarmten Hedge Fund Managers, tot aufgefunden. Die Untersuchung des Mordes im Central Park führt Beckett und Castle zu Donnies Freunden, die offenbar einiges zu verbergen haben. Als ihnen nachgewiesen werden kann, dass sie in der Mordnacht im Central Park waren, schicken die Freunde das Ermittlerduo auf die falsche Fährte eines Drogendealers, der Donnie erschossen haben soll, weil dieser seine Schulden nicht bezahlen konnte. Dank Castles Vorstellungskraft gelingt es, die Freunde zu einem Geständnis zu zwingen: Donnie wurde bei einem Spiel unabsichtlich erschossen.
Als Max, der unglückliche Schütze, tot aufgefunden wird, ist für seine Freunde klar, dass er mit seiner Tat nicht leben konnte und er sich deshalb erschossen hatte. Als schliesslich noch ein Handyfilmchen auftaucht, das Maxes Tat beweist, ist für Castle und Beckett klar: Die Lügengeschichten der Clique sind genauso gut synchronisiert wie ihre Handys. Ausserdem erkennen die beiden die manipulative Kraft eines kalten Masterminds, der es liebt, ein riskantes Spiel zu spielen. Doch auch Castle spielt fürs Leben gern.
Quelle: SF2