Amy übernimmt ihren ersten Fall, bei dem ein Geschworenengericht entscheiden soll. Die Eltern eines jungen Mädchens, das von ihrem Freund ermordet wurde, verklagen die Eltern des Täters auf Entschädigung. Als erstes warnt Amy die Geschworenen davor, sich bei einem so intensiven Fall von ihren Gefühlen leiten zu lassen. Ausschlaggebend für ihr Urteil darf einzig und alleine das Gesetz sein. Als die Geschworenen schließlich den Eltern des Mädchens eine extrem hohe Summe zusprechen, entschließt Amy sich schweren Herzens, den Urteilsspruch auszusetzen, weil sie nicht glaubt, dass beide Parteien fair beurteilt wurden.
Maxine will einen neuen Wagen kaufen. Doch statt auf Vincents Ratschläge zu hören, bittet sie lieber ihren älteren Sohn Peter um Hilfe. Klar, dass da der Haussegen schief hängt.
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