[Randy Taylor]

Der Navy Commander Brian Farrell wird, als er mit seinem Boot zum Fischen fährt, erschossen. Farrell hat sich mit seiner Stiftung „Urban Lights“ für Jugendliche eingesetzt. Wie der NCIS in Zusammenarbeit mit der DEA feststellt, wurde nicht nur Farrell getötet, sondern ganz in der Nähe auch zwei Drogendealer. Das nährt den Verdacht, Farrell sei in Drogengeschäfte verstrickt gewesen. Gibbs und sein Team stoßen auf die Spur eines saudischen Terroristen, der vom FBI gesucht wird …

Quelle: http://www.sat1.de

[G. Freeman]

Mal wieder eine tolle Folge.
Der Anfang war eindrucksvoll. Die Ermittlungen auch. Ich habe natürlich auch von Anfang an vermutet, das es etwas mit Drogen zu tun hat. Aber trotzdem war irgendwie klar, das es nichts mit den Drogendealern zu tuen hat. Aber auf Terroristen wäre ich auf keinen Fall gekommen. Das war eine Wendung, die typisch für NCIS ist: Man kann bis kurz vor Ende nicht erahnen, wer der Täter ist. Aber da gibt es natürlich auch Ausnahmen von der Regel. Beispielsweise in dieser Folge. Da denkt man, das es eine ganz bestimmte Person war. Und das ist natürlich ein Fehlgedanke. Aber die Macher von NCIS streuen die Hinweise eher unauffällig. Nach dem Motto: Die Zuschauer denken, es ist nicht offensichtlich, wie in anderen Serien. Deshalb muss er der Täter sein. Soll man halt denken. Aber da es unauffällig war, hält es der geneigte Zuschauer für auffällig. Und das ist ihm in diesem Fall zum Verhängnis geworden. Denn in dem Fall ist man nicht auf die Terroristen gekommen, sondern man hat an die Drogen gedacht. Wirklich ein guter Fall.
Aber da sind gute Dialoge dabei. Wie immer. Am Anfang versetzt sich Ducky wegen dem Sheriff in Rage. Dann redet Tony mit Kate darüber, was Kate heiß macht – oder er versucht es zumindest. :> Dann auch noch ein par Tolle Szenen mit Gibbs-Ducky.

Wirklich, NCIS bleibt auf dem gleichen Niveau.

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