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The National Guard’s plan for the neighborhood is revealed; Travis and Madison make a difficult decision.
Fear The Walking Dead – Episode 1.02 – 1.06 – Titles Revealed + Synopsis | Spoilers
Die Folge war die beste bis jetzt. Mir gefällt nicht besonders wohin die Serie führt, ich meine, ich habe eine andere Geschichte erwartet, aber vielleicht geht die Menschheit aus anderen Gründen unter als angenommen. Womöglich die Armee ist die Ursache und nicht direkt die Walkers.
Hab nicht ganz verstanden wie es gemeint war mit der militärischen Säuberung. Wollen tatsächlich alle Menschen in LA „human wie möglich“ töten? Ich hab mich über Salazar (die coole Sau) wegen den Folterszenen geärgert aber wenn das wahr ist, dann war es lebens-notwendig.
Stark fand ich die Scene mit Chris und Alicia. Gelassen eine „Haute Couture“ organisiert und dann verzweifelt alles im Nachbarhaus kaputt geschlagen. Das war eine Vertiefung der sowieso stark düsteren Atmosphäre.
Ich verstehe nicht wie könnten sich Madison und Travis ineinander verlieben? Die Beiden ticken so unterschiedlich wie nur möglich. Ich blicke beiden nicht durch. Travis ruhig aber verängstigt und sehr hoffnungsvoll dagegen Madison cool, geheimnisvoll und entschlossen.
Extrem fand ich noch dass die Militärs trotz Ausbildung und unbegrenzt Waffen so viele Opfer zu beklagen hatten. 6 Leute bewaffnet bis an die Zähne stürmen ein Gebäude und kommen 2 wieder raus. Hmmm..
Die Scene im Gefängnis fand ich auch stark. Der Prediger ist mir irgendwie fehl am Platz. Wenn er so cool ist warum hat sich gefangen nehmen lassen? Passt irgendwie nicht zusammen, aber könnte ein bisschen Schwung in der Geschichte bringen…leider zu spät. Nur noch eine Episode. Da bin ich aber gespannt. Entweder werden sich die Ereignisse so dermaßen rapide zuspitzen, dass man es nicht mehr blickt oder wird gar nix passieren und Stafel 1 endet mit einen riesigen Cliffhanger.baba_n
Ganz klar bisher die stärkste Episode der Serie.Spannend bis zum Schluss, atmosphärisch Top, tolles Setting, starke Charaktermomente (besonders die neuen konnten voll überzeugen), kaum Logiklöcher.Travis blieb seiner Rolle treu, er musste erst mit eigenen Augen sehen und später auch hören, wie schlimm die Lage wirklich ist, und dass das Militär ebnend nicht die Lösung ist.Moyers versucht ihm die Realität, auf seine Art klarmachen, wird dann aber selbst Opfer seiner harten Gangart gegenüber seinen Soldaten.
Cris und Alica die einfach mal Dampf ablassen, haben mir gut gefallen.Obwohl ich fast erwartet, habe das Sie sich auf andere Art und Weise beschäftigen.Zumindest Cris schien ja bei Alica Anblick oben vor dem Spiegel, nicht gerade abgeneigt, zu sein.Man merkt aber, das die langsam ein genaueres Profil bekommen, Ihre Handlungen sind für mich nicht nur nachvollziehbarer, sondern auch glaubhaft.
Die neue Figur Strand hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, starker Monolog im Opening.Auch das Zusammenspiel mit Nick gefiel mir gut, er scheint sehr schnell, begriffen, zu haben das ein Verbündeter in dieser Welt, mehr Wert ist, als Schmuck und Geld.Auf den Fluchtversuch der beiden freue ich mich sehr.
Die Szene der sterbenden Giselda und Liza, waren sehr intensiv und berührend.
Daniel entwickelt sich, immer stärker zu meinen Lieblingscharakter der Serie.Er hat eine Hintergrundgeschichte, ist bereit alles für seine Familie zu tun.So jemanden braucht man in der Apokalypse.
Madisons Weg der in den letzten Folgen eingeschlagen wurde konsequent weiterverfolgt. Erst warnt Sie ihre Nachbarn nicht vor der Gefahr, dann ist Sie bereit Ihrer Nachbarin mit einem Hammer zu erschlagen wird aber von Travis zurückgehalten und jetzt schaut Sie darüber hinweg, das ein Soldat in Ihrem Keller gefoltert wird. Wenn Sie auch nie wirklich aktiv Gewalt ausübt, so verhindert Sie diese aber auch nicht.
Auch die Lage der Soldaten wurde sehr glaubhaft dargestellt.Sie sind mit der Situation überfordert, leiden unter Schlafmangel, haben Heimweh, vermissen Ihre Familen-Frauen-Kinder, das es da zu Fahnenflucht kommt ist logisch.
Ich freu mich riesig aufs Staffelfinale, denke das wird mit einen grossen Knall enden.
Schliesse mich der Meinung grundsätzlich an. Mir ist aber völlig entgangen, dass es ja bereits in der nächsten Episode zum Staffelfinale kommt. Erstmal scheint es klar zu sein, dass die Türen das Stadion gefüllt mit Walkers auseinanderbrechen und einfach eine Welle reinschwappt, die man nicht mehr kontrollieren kann. Allerdings hat die Serie uns schon einmal an der Nase herumgeführt (jetzt ist es aus!!! oh moment Militär ist da, alles gut… hm…). Ich bin sehr gespannt wie sie das Finale machen… Um das Interesse zu wahren, muss es zumindest zum Bruch zwischen Zivilisation und Überleben kommen, ansonsten zögert man es zu stark raus…
ich bin angefixt, hoffentlich krieg ich meine Dosis
@dinto 641570 wrote:
Travis blieb seiner Rolle treu, er musste erst mit eigenen Augen sehen und später auch hören, wie schlimm die Lage wirklich ist, und dass das Militär ebnend nicht die Lösung ist. Moyers versucht ihm die Realität, auf seine Art klarmachen, wird dann aber selbst Opfer seiner harten Gangart gegenüber seinen Soldaten.
Salazar hat auch erkannt dass er schwach ist. Seine Verwandlung wird sehr interessant sein, leider werden wir es erst in die nächsten Staffel sehen…wenn überhaupt
@dinto 641570 wrote:
Cris und Alica die einfach mal Dampf ablassen, haben mir gut gefallen. Obwohl ich fast erwartet, habe das Sie sich auf andere Art und Weise beschäftigen. Zumindest Cris schien ja bei Alica Anblick oben vor dem Spiegel, nicht gerade abgeneigt, zu sein. Man merkt aber, das die langsam ein genaueres Profil bekommen, Ihre Handlungen sind für mich nicht nur nachvollziehbarer, sondern auch glaubhaft.
Hat mir auch sehr gefallen
@dinto 641570 wrote:
Die neue Figur Strand hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, starker Monolog im Opening.Auch das Zusammenspiel mit Nick gefiel mir gut, er scheint sehr schnell, begriffen, zu haben das ein Verbündeter in dieser Welt, mehr Wert ist, als Schmuck und Geld.Auf den Fluchtversuch der beiden freue ich mich sehr.
Aha, Strand heißt er? Na ja wie erwähnt fand ihn am Anfang unpassend und in Gegensatz zu dir hat mir sein Intro überhaupt nicht gefallen. Hat die arme Sau gequält um seine Überlegenheit zu demonstrieren. Frage ist nur wozu?
Aber gebe ich dir Recht, auf die weitere Nebenstrang freue mich auch
@dinto 641570 wrote:Daniel entwickelt sich, immer stärker zu meinen Lieblingscharakter der Serie.Er hat eine Hintergrundgeschichte, ist bereit alles für seine Familie zu tun.So jemanden braucht man in der Apokalypse.
Wer ist Daniel?
@dinto 641570 wrote:
Madisons Weg der in den letzten Folgen eingeschlagen wurde konsequent weiterverfolgt. Erst warnt Sie ihre Nachbarn nicht vor der Gefahr, dann ist Sie bereit Ihrer Nachbarin mit einem Hammer zu erschlagen wird aber von Travis zurückgehalten und jetzt schaut Sie darüber hinweg, das ein Soldat in Ihrem Keller gefoltert wird. Wenn Sie auch nie wirklich aktiv Gewalt ausübt, so verhindert Sie diese aber auch nicht.
Mag sie von Anfang an nicht. Überhaupt nicht durschaubar die Frau
@dinto 641570 wrote:
Auch die Lage der Soldaten wurde sehr glaubhaft dargestellt.Sie sind mit der Situation überfordert, leiden unter Schlafmangel, haben Heimweh, vermissen Ihre Familen-Frauen-Kinder, das es da zu Fahnenflucht kommt ist logisch.
Ich freu mich riesig aufs Staffelfinale, denke das wird mit einen grossen Knall enden.Ich auch
@b00mb00m 641577 wrote:
Erstmal scheint es klar zu sein, dass die Türen das Stadion gefüllt mit Walkers auseinanderbrechen und einfach eine Welle reinschwappt, die man nicht mehr kontrollieren kann.
Wenn die ausbrechen, bekommst du deine Dosis bestimmt….außer die Militärs schaffen es eine Bombe im Stadion zu werfen. (ist billiger von der Produktion her, vermutlich, dies ist auch der Grund warum so wenig von den Ausbruch gezeigt hatten)
Was hat Salazar überhaupt dort zu suchen? Hab nicht gepeilt.@baba_n 641607 wrote:
Wer ist Daniel?
Daniel Salazar.
@baba_n 641607 wrote:
Was hat Salazar überhaupt dort zu suchen? Hab nicht gepeilt.
Ich denke, er wollte sich vergewissern, ob die Geschichte des Soldaten auch wirklich stimmt.Er musste es halt, wie Travis, mit eigenen Augen sehen.Eine weitere Möglichkeit, die ich aber für sehr unwahrscheinlich halte, wäre, dass er plant, die Zombies zu befreien, das dadurch entstehende Chaos zu nutzen um seine Frau (er weis ja noch nicht, dass sie Tod ist) und Nick zu befreien.
Zwar ein paar Sachen drin, die man nicht unbedingt in der gezeigten Länge hätte zeigen müssen, aber insgesamt war das eine sehr gute Folge. Würde auch sagen, dass das die beste bisher war.
Was mir persönlich aber extrem fehlt bzw was für mich nicht sonderlich überzeugend rüberkommt ist, was für eine Gefahr hier eigentlich wirklich vorherrscht. Denn auch in dieser Folge scheint es wieder so, als ob die Zombie-Apokalypse durch das Militär zu kontrollieren ist, weswegen auch auch den drastischen Schritt, der am Ende offenbart wird, nicht ganz nachvollziehen kann. Die Atmosphäre, dass diese Bedrohung da ist, ist gut gelungen, aber in Bild und Ton sieht man das überhaupt nicht. Also wenn man das noch so gezeigt hätte, wie man es hätte zeigen müssen, dann wäre diese Folge verdammt stark gewesen.
Eklatant wars es hauptsächlich in der einen Szene, als das Militär Travis mit auf Tour durch die Stadt zwingt und der Oberarschloch-General ihn dazu zwingen will, einen Walker mit einem Sniper-Gewehr zu erschießen, um ihn begreifbar zu machen, was hier eigentlich los ist und was getan werden muss. Dieser Vorführeffekt ging vollkommen in die Hose, denn es war in der Tat lediglich dieser eine Walker weit und breit zu sehen, den Travis ins Visier genommen hat.
Die Szene an sich war stark gemacht und aufgebaut, weil man sich nicht sicher war, ob Travis wirklich abdrücken wird oder nicht. Aber ich hätte es wesentlich besser und intensiver gefunden, wenn man da nicht nur einen Walker gesehen hätte, der zufällig irgendwo rumstand, sondern eine ganze Horde, so dass man die bereits angesprochene Gefahr auch wirklich spüren konnte.Die anschließende Szene, als das Militär ein Gebäude stürmt, war auch so ein Ding. Travis kriegt das Massaker da drin zwar live mit, aber diese Situation schien nur eine Ausnahme zu sein, denn in der Stadt an sich war es meiner Ansicht nach irgendwie zu ruhig und trotz des Gemetzels an den Soldaten in dieser Szene hatte ich nie das Gefühl, dass das Militär die Lage nicht im Griff hat. Aber immerhin ging der Arschloch-General drauf, der ging mir schon seit dem Golfspiel so dermaßen auf den Senkel.
Also da hätte man mehr rausholen können und sogar müssen. Irgendwo hätte man mal kurz ne gewaltige Horde Walker einblenden müssen, die gerade das Militär angreift, oder wenn halt das Budget nicht reicht zumindest über den Funk was machen müssen, dass das Militär total die Kontrolle über die Situation verliert.Also das ist mein Hauptkritikpunkt an dieser ansonsten sehr guten Folge.
Ofelia probt einen kleinen Aufstand am Zaun, nachdem man ihre Mutter abgeholt hat. Dachte ja erst, der General lässt sie abknallen, aber er lässt dann sogar Shawn Hatosy hingehen, damit er sie beruhigen kann. Und sie sogar nach Hause begleiten. Also das fand ich dann doch out-of-character vom General, aber seine Männer gehen eh total auf dem Zahnfleisch und vermutlich wollte er da keinen Konflikt in Form einer Meuterei o.ä. riskieren.
Hatosy ist dann Geisel von Salazar. Zuerst wollen sie ihn dafür benutzen, ihn gegen Criselda und Nick einzutauschen (was nie funktioniert hätte), aber dann gehts zum Foltern über (weil Salazar früher wohl mal Folterer war). Und nach ein paar Hautschichten abziehen (was Madison übrigens ganz okay fand wenn die richtigen Infos rauskommen, was zeigt, wie abgebrüht die mittlerweile schon ist), erzählt Hatosy dann, was los ist:Der Code Kobalt ist ausgerufen worden, das Militär evakuiert sich aus der Zone bzw aus der kompletten Stadt, die mitsamt ihren Einwohnern so human wie möglich ausgelöscht werden soll. Krasses Ding, hätte ich so früh in der Serie nie erwartet. Aber auch hier kommt für mich wieder die Frage auf, warum sie diesen extrem drastischen Schritt für notwendig erachten, was nicht so wäre wenn man vorher mal gezeigt hätte, was für Ausmaße die Zombie-Apokalypse angenommen hat und wie machtlos das Militär dagegen ist.
Wie dem auch sei, es war dennoch ein Gänsehautmoment, als Hatosy von Kobalt erzählt hat. Und die letzte Szenen mit dem Stadion von 2000 oder mehr eingesperrten Walker war auch krass. Wobei ich mich frage, wieso sie die da überhaupt eingesperrt haben und nicht gleich an Ort und Stelle niedergemacht haben?Dieser Schwarze aus Las Vegas oder woher der kam, der zusammen mit Nick und Doug in einer Zelle war, fand ich irgendwie total strange und überzeichnet. Aber die Szene am Anfang war trotzdem heftig, als er Doug so sehr provoziert wegen seiner Frau usw, dass dieser einen Nervenzusammenbruch erleidet und von den Militärs abgeführt wird. Scheinbar wollte Strand oder wie der hieß den nicht in der Zelle mehr haben.
Nick hingegen schon, denn den kauft er mit seinen teuren Manschettenknöpfen wieder frei, als er wegen seines Fiebers abgeführt werden sollte. Warum er ihn nun eigentlich braucht war mir nicht ganz klar, aber es wurde denke ich auch gar nicht gesagt.Ansonsten stirbt Criselda und Liza selbst tötet sie mit einem Schuss in den Kopf.
Und Chris und Alicia lassen die Sau raus, indem sie das Haus einer reichen Familie zerstören. Frust ablassen, was wohl auch notwendig ist in so einer Situation, aber die Szenen hätte man auch kürzen können.
Also ich muss sagen, die Folge an sich was Handlung, Spannungsbogen und so angeht grundsätzlich nicht schlecht, aber es geht jetzt einfach in eine Richtung die nicht so mein Ding ist.
Das Militär wirkt viel zu überzeichnet dargestellt mit den Stereo-Axxxloch-Typen. Das ist mir zu künstlich und klischeehaft.
Krankenstation, Gefängnis, Welt innerhalb der Zäune, Welt außerhalb der Zäune….ist mir alles zu breit gefächert. Ich finde persönlich, dadurch verliert sich der rote Faden der Serie etwas.
Den schicken, dummlabernden Herrn in seinem Smoking der unseren „Lieblings-Junkie“ rettet, kann ich auch so gar nicht einordnen und wirkt für mich deplatziert an der Stelle in der dargestellten
Art und Weise. Auch diese kühle, über allem stehenden Ärztin die da das Bolzenschussgerät schwingt, finde ich grausam platziert und dargestellt.Alles in allem war dies komischerweise die erste und bis jetzt einzige Folge die mir so komplett gar nicht zugesagt hat. Wäre so FTWD gestartet, weiß ich nicht ob ich noch dabei wäre.
Ich bin jetzt absolut an dem Punkt, das ich eigentlich nicht mehr weiter schauen müsste. Nicht das ich nicht will, das Finale werde ich auf jeden Fall schauen, aber ist gefühlstechnisch definitiv kein „MUSS“ mehr vorhanden bei mir.
Und eigentlich war ich schon ganz gut angefixt bei FTWD. Aber die Richtung und Erzählweise jetzt finde ich nicht ansprechend.Vielleicht dreht es sich ja wieder und kommt zu einer anderen Erzählweise.
Fakt ist aber auch immer noch, das ich mit keinem der Charaktere wirklich warm geworden bin. Ich finde grundsätzlich die meisten gut und auch gut gespielt und passend in ihren Rollen.
Aber so gar kein Vergleich zu TWD bzw. nicht das was ich brauche um bei einer Serie dran zu bleiben.Im Grunde hast du Recht, die Richtung sagt mir auch nicht zu. Nicht weil ich Blut und Walkers sehen möchte aber wie dazu kam, dass die Militärs nicht mehr Herr der Lage sind, hätte mich schon interessiert.
Nichts desto Trotz ich finde, dass dies die einzige Episode bis jetzt war wo man angefangen hat, Anblick in den einzelnen Charaktere zu bekommen. Wie bereits erwähnt, leider reicht die letzte Folge nicht mehr um es zu vertiefen. Aber wer weiß?
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