Nachdem die letzten Folgen (mal mehr, mal weniger) recht unterhaltsam und witzig waren, war diese Folge hier nun aber mal so richtig beschissen und einfach nur saublöd. Hoffentlich war das nur eine Ausnahme und nächste Woche gehts wieder so wie bisher weiter.
Kittredge erzählt Alex von seinem Traum vom 7köpfigen Monster, auf dessen Rücken er in Richtung Himmel geflogen ist und biblical-crazy wie er ist deutet er das alles auf die aktuellen Geschehnisse um, nachdem nun die 7 gerettete Mädchen in der Botschaft sind. Alex will sie sofort da rausschaffen, kommt aber nicht am Lockdown vorbei.
Zaman erklärt nun den USA den Krieg, weil sie die 7 Mädchen gefangen halten. Scheint Kittredge’s Apokalypse-Traum ja wahr zu werden.
Joanne, Walter’s Frau, ist nun auch in Israel, weil sie für Pierce arbeitet, was Walter überhaupt nicht begreifen kann. Er versucht sie aber sofort, als Informantin einzuspannen, um den Aufenthaltsort von Raja herauszufinden. Nach einigem Flehen und dem Versprechen, dass er ihre Schwester und deren strunzdummen Sohn in Zukunft freundlicher behandeln wird, teilt sie ihm schließlich mit, dass Raja sich in Genf aufhält.
Aber da geht der Flug erstmal nicht hin, denn der US-Präsident hat Walter’s Mannschaft austauschen lassen, damit er endlich wieder zurück nach Washington kommt.
Zeke und Jammer müssen bei einem Rollenspiel mitmachen, bei dem am Ende Zeke mit einer Schrotflinte einen Schuss und die Rüstung und Martin einen Pfeil ins Bein bekommt. Lieber wäre mir gewesen, wenn sie sich alle Kopfschüsse verpasst hätte, dann hätte diese beschissene Handlung wenigstens ein Ende gehabt.
Im Dort, wo die Wunden verarztzte werden sollen, treffen sie auf den Sohn des Warlords, einem alten Bekannten, der nicht gut aus sie zu sprechen ist.