- Dieses Thema ist leer.
-
AutorBeiträge
-
9. Dezember 2008 um 19:17 Uhr #325045Randy TaylorMitglied
Während Charlie eine Kugel aus Dereks Lunge entfernt, erfährt er von Sarah, weshalb sie vor acht Jahren verschwunden ist. Er bietet ihr seine Hilfe an und warnt sie vor Agent Kester. Derek fantasiert in der Bewusstlosigkeit über die Geschehnisse in der Zukunft: Er ist in einem Gefängnis, das von Terminatoren bewacht wird. Die Türe geht auf und Billy Wisher, einer aus seinem Team, wird bewusstlos in die Zelle gestoßen. Als Billy wieder erwacht, gesteht er Derek, dass sein richtiger Name Andy Goode ist und er zusammen mit 14 anderen Skynet ins Leben gerufen hat. Er bittet Derek um Verzeihung, bevor dieser von einem Terminator abgeführt wird. Es gelingt Derek, in ein Lager des Widerstands zu fliehen, das von umprogrammierten Terminatoren, einer davon Cameron, unterstützt wird. Dort findet er auch die Zeitmaschine, mit der er in die Vergangenheit zurückreist, um Andy aus dem Verkehr zu ziehen.
Quelle: Premiere
4. Januar 2009 um 13:07 Uhr #356622StampedeMitgliedZiemlich ätzende Folge, teilweise schon erschreckend langweilig, eine richtige Qual, die zu schaun #argh#
Die Zukunftszenen waren trist und langweilig, aber noch schlimmer fand ich immer die Schnitte in die Gegenwart, die manchmal nichtmal 30 Sekunden gedauert haben.
Echt völlig unnötig…..Reese‘ Zukunft im Gefangenenlager war mehr als schleppend, wieso er dann freigelassen wurde weiß keiner, was die da für Experimente gemacht haben weiß auch keiner.
Interessanter wurde es dann, als man zur Schnittstelle zum ersten Film kommt, Connor hat den anderen Reese gerade in die Vergangenheit geschickt.Dass Reese auf Cameron trifft fand ich etwas überraschend, ich hab immer gedacht, Arnie wäre der einzige Umgedrehte zur damaligen Zeit
Und was mich wieder mal aufregt:
Resse‘ Auftrag ist es, diesen Andy zu killen. Da frag ich mich doch ernsthaft, wieso der denn dann bitteschön im Gefangenenlager war, wenn er doch in der Vergangenheit gekillt worden ist?????? #hauen#In der Gegenwart was auch langweilig, ätzende Familienszenen mit Charlie.
Einzig Cameron war wieder gut, als sie den Terminator von der letzten Folge (Ha, den haben sie mitgenommen, immerhin eine Unklarheit beseitigt!) verbrennt #devil2# Das kam sie schon sehr bedrohlich rüber.
Und sie nimmt ja dann auch ein Teil mit #8o#
Anscheinend ist sie doch nicht das, was sie zu sein scheintPuh, hoffentlich war die Folge eine Ausnahme.
Noch so einen Zukunftssprung halt ich nicht aus #vertrag#9. Januar 2009 um 20:52 Uhr #357519underseriousattackMitgliedJoah, die Folge hatte deutlich mehr Hänger als die letzten Folgen. Die Zukunftsszenen waren wirklich überwiegend langweilig.
@Stampede 300048 wrote:
Reese‘ Zukunft im Gefangenenlager war mehr als schleppend, wieso er dann freigelassen wurde weiß keiner, was die da für Experimente gemacht haben weiß auch keiner.
[/quote]Ich konnte mir auf diese Szenen auch keinen Reim machen. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass die Widerstandskämpfer evtl. auf Befehl von John dort gewesen sind,um ihre Loyalität zu testen. Hört sich für mich auch plausibel an, andernfalls hätte man sie ja getötet oder in nen Lager gesteckt.
@Stampede 300048 wrote:
Und was mich wieder mal aufregt:
Resse‘ Auftrag ist es, diesen Andy zu killen. Da frag ich mich doch ernsthaft, wieso der denn dann bitteschön im Gefangenenlager war, wenn er doch in der Vergangenheit gekillt worden ist?????? #hauen#[/quote]Hmm, also man sieht ja nicht wirklich, wie Derek dieses „Geheimnis“ von Andy irgendjemanden erzählt. Vielleicht hat es Derek zu seiner privaten Mission gemacht ihn zu töten, ohne dass er direkt einen Auftrag dafür hatte#hm#
Am Ende, als Derek mit seinen Kumpels da steht, sagt ja einer, dass sie 20 Jahre zurückgehen, Informationen sammeln und ein Versteck suchen, Derek ergänzt das und sagt, dass sie sämtliche Fehler korrigieren können(danach guckt er zu Andy).Neben den Zukunftsszenen ist der Gegenwart nicht allzuviel passiert. Derek wurde von Charlie gerettet und Cameron hat den Terminator aus der letzten Folge verbrannt und sich dabei den Memory Chip oder was das war eingesteckt.
17. Februar 2009 um 10:46 Uhr #362252darkviruzMitgliedwie alle folgen bisher fan dich die natürlich auch spannend…schon beängstigend zu sehen wie die zukunft aussehen könnte
cameron verbrennt den terminator nicht ganz…hmm…anscheinend ist sie doch böse!?
17. Februar 2009 um 10:52 Uhr #362253ClaireBMitgliedTotal beschissene Folge, nach zehn Minuten hab ich umgeschaltet.
Mal sehen, ob ich ueberhaupt nochmal einschalte…27. Februar 2009 um 15:42 Uhr #362910Adrian MonkMitgliedSpannung sieht irgendwie anders aus. Die Gegenwart war richtig langweilig und auch die Zukunft hatte nichts spannendes zu bieten… #hm#
28. Dezember 2009 um 12:45 Uhr #381099LesterBMitgliedDie eindeutig schlechteste Episode bisher. Nichts ist passiert, die Handlung ist kein bisschen vorangeschritten. Nach der letzten Folge hatte ich gehofft, die Serie würde den Auftrieb nutzen und dann präsentieren uns die Macher diese äußerst enttäuschende Episode.
„Wir gehen dahin, wohin man uns schickt – wir tun das, was man uns sagt“
Okay, der Cliffhanger der letzten Folge war wirklich super und hat eine fabelhafte Ausgangsposition für eine tolle Episode gegeben. Wie geht es mit Derek Reese, Johns Onkel, weiter? Kann er gerettet werden? Die Folge setzt genau dort an, wo die letzte aufgehört hatte – wenigstens das gelingt. Charley versucht Derek zu helfen. Auch Cameron will helfen; doch Derek schreit, will auf keinen Fall, dass die Terminatrix ihn anfasst. Hab ich, ehrlich gesagt, nicht so verstanden, warum Derek auf den Roboter schimpft, sie ist doch auf deren Seite. Da muss es etwas geben, dass Derek erlebt hat.
Schnitt. Und wir sind in der Zukunft. Also die Idee mit den Hallizinationen fand ich als solche eigentlich ganz gut. Derek springt immer hin und her, sein Gesundheitszustand schwankt. So kann der Zuschauer mehr über die Zukunft erfahren, das hab ich mir ja sogar gewünscht. Aber das die ganze Geschichte dann so lahm aufgezogen wird, hätte ich nicht zu träumen gewagt. Derek und Kyle reden in einem Bunker (Ah, da ist ja auch das Bild von Sarah, das Kyle Glück bringt) und werden dann schließlich angegriffen. Die Optik und die Kulissen fand ich insgesamt sehr gut – tolle Endzeit-Stimmung. Derek wird verschleppt, Kyle verschwindet, okay, soweit so gut, Spannung wird langsam aufgebaut.
Dann geht es leider in den Storyline steil bergab. Die Gefangenen liegen, auf den Boden gefesselt, in einem Raum. Derek unterhält sich mit einem Mann (langweilig /), der wird weggebracht, kommt wieder (Ach, übrigens, keiner weiß, was mit ihm passiert ist) und sagt, dass er Andy Goode sei. „Ich habe skynet erfunden“, sagt er. Interessant. Derek wird dann auch noch einmal weggebracht und mit ihm wurde etwas angestellt. Äußerst beschämend, dass der Zuschauer nichts darüber erfährt. Hat mir gar nicht gefallen. Auf einmal sind alle Terminatoren weg und – wie von Zauberhand – liegt in der Mitte des Raumes eine Axt. Die Männer können sich befreien und fliehen. Die Story war total schleppend, langweilig, aber die apokalyptische Optik hat mir echt gut gefallen. Die großen Roboterflugzeuge und die zerstörte Stadt sahen echt gut aus.
Derek erfährt dann, dass John und Kyle bei der skynet-Zentrale waren, Kyle aber nicht zurückgekehrt ist. Derek will also mit John sprechen. Ach, Mann, warum passiert eigentlich nichts? Alles plätschert nur so dahin. Überraschungen, Wendungen, Tempo in der Handlung? Ganz gut war dann noch, dass Derek in Johns Lager auf Cameron trifft. Sie gehört ebenfalls zum Widerstand. In einer Nacht rettet sie ihn sogar vor einem wütenden Terminator, der verrückt gespielt hat. Daher kennt Derek Cameron also. Aber warum hegt er so eine Wut auf sie in der Gegenwart? Sie hat ihn doch schließlich gerettet.
„Wir können sämtliche Fehler korrigieren“John erzählt Derek und seinen Leuten von der Zeitmaschine. Schade, dass man nichts von dem Gespräch gesehen hat. Derek ist in den Raum gegangen und Minuten später, ein Schnitt, Derek erzählt, was John gesagt hat. Fand ich nicht gelungen. Der Blick über die zerstörte Stadt war dann ganz ansehnlich, aber ansonsten war das nichts. Hätten die Macher lieber das Geld für eine ordentliche Verfolgungsjagd oder dergleichen ausgeben sollen, anstatt mit den Effekten zu prollen. Sah gut aus, aber die Handlung war echt das Letzte. Derek will in der Vergangenheit alle Fehler korrigieren, die zu der Zukunft führen könnten. Interessant, dass er dabei Andy anschaut. So erfahren wir, wie die Widerstandskämpfer, von denen Derek ja dann nur noch am Leben ist, in Sarahs Zeit gelangt sind. Krass war dann noch die letze Szene, als Derek Andy umlegt. Wir erinnern uns eine die letze Episode, als Derek sagte, dass er Andy nicht getötet habe. Er hat also gelogen. Hätte man sich aber schon denken können, da Derek nicht sonderlich begeistert war, als Andy ihm von sich in dem Gefangenenlager erzählt hatte.
„Ich muss mich erstmal an den Begriff ‚Endoskelett‘ gewöhnen“Also die Gegenwartsstory war noch um einiges langweiliger als die Zukunftsausblicke. Gut, dass wenigstens Summer Glau in einigen Szenen glänzen konnte. Die Story um Sarah, Charley und John erstreckte sich nur auf ihre derzeitigen Probleme, die sie in ellenlangen Gesprächen oder Monolgen erörterten. Also, lahmer geht es ja gar nicht. Charley kann es noch gar nicht glauben, dass Sarah wirklich vor ihm steht. Sarah beschließt, ihm über alles die Wahrheit zu sagen, womit Charley zuerst natürlich sichtlich überfordert ist. Was mich gewundert hat, er ist aber danach relativ schnell damit klar gekommen. Dann hat Derek einen weiteren Anfall; er hat Blut in der Lunge und braucht unbedingt eine Transfusion. Welch ein Zufall: John lässt sich testen und hat genau das Blut, das Derek braucht (die Chancen bestanden 200:1 gegen ihn) /. Er kann also seinem Onkel helfen, wieder gesund zu werden. Na, Gott sei Dank! Charley erfährt dann noch den Rest über Sarahs Familiengeschichte; unter anderem, dass Dereks Bruder Kyle Johns Vater ist. John will Derek davon erzählen, doch Sarah verbietet es ihm. Aha. Wirklich interessante Dinge tragen sich da zu. Also, bitte, liebe Macher, das geht aber auch anders.
„Das ist kein Mensch, sondern ein ‚gruseliger Roboter'“Wenn es Cameron nicht gebe, hätte ich der Serie schon lange den Rücken gekehrt. Sie sorgt für die einzige nennenswerten Szenen, die mich noch unterhalten haben. Dabei scheint sie ein ganz eigenes Spiel zu spielen. Geil war schon die Szene, als sie alle möglichen Informationen über Kyle Reese vor John herunterspult. Obwohl John eigentlich nur wissen wollte, ob Cameron weiß, dass Kyle sein Vater ist. Die krasstesten Szenen waren dann aber in der Garage. Zuerst pellt sie dem abgeschalteten Terminator von letzer Folge die Haut ab und verstaut diese in Müllbeuteln. Der blanke Roboter sah aber auch total cool aus. Das Gespräch mit Charley war auch gut; er sagt, dass ihm Cameron Angst mache und sie noch viel gruseliger sei, als die bösen Terminatoren. Sie lässt sich davon allerdings wenig beeindrucken, sondern verbrennt stattdessen das Endoskelett des „gruseligen Roboters“ (Charley). Heftig, wie Sarah dann noch abging und Cameron fertig gemacht hat. Sie müsse sich von Charley fernhalten und das machen, was Sarah sagt. Auf alle Fälle soll der Terminator vollständig vernichetet sein. Die ganze Zeit kam mir Cameron schon so komisch vor, als habe sie irgendetwas vor. Und dann der Hammer: Sie steckt den Chip, mit dem sie den bösen Terminator deaktiviert hat, in ihre Tasche. #8o# Was hat die vor? Spielt sie ein falsches Spiel? Wenigstens etwas Gutes und Spannendes in dieser Folge. Da freue ich mich schon auf eine Auflösung.
Fazit
Der Tiefpunkt der ersten Staffel. Anders kann ich, und will ich, es auch nicht ausdrücken. Was uns die Macher nach der letzen, wirklich vortrefflichen Folge, hier vorgesetzt haben, ist unglaublich. Die Gegenwartsstoryline war sowas von langweilig und uninteressant. Es hatte mit dem roten Faden der Season überhaupt nichts zu tun. Es hat die Handlung kein Stück voran gebracht, sondern eher noch ausgebremst. Charleys Charakter war einfach nur unwichtig; am Ende ist er dann auch wieder gegangen – was hat das dann alles gebracht? Nur Gelaber, kein Tempo, keine Spannung, keine Action. Cameron war da noch halbwegs unterhaltsam, als sie den Terminator verbrannt hat und den Chip eingesteckt hat. Aber auch sie kann die Folge nicht retten. Die Zukunftsvisionen waren als Idee wirklich vortrefflich, nur an der Umsetzung hat es ganz schön gehapert. Auch dort ist handlungstechnisch so gut wie nichts passiert. Zudem gab es, meiner Meinung nach, erheblich logische Ungereimtheiten; offene Fragen zudem. Was ist in dem Gefangenenlager passiert, was waren das für Versuche? Wo sind die Terminatoren auf einmal hin? Warum haben sie die Menschen verschont bzw. zurückgelassen? Woher kam die Axt? Das war mir eindeutig zu wenig. Die Optik war klasse; etwas Geld scheint doch noch da zu sein. Letztlich war dieser Hauch an Handlung auch unerheblich für die Haupthandlung zur Zerschlagung von skynet. Klar, einige Storylöcher sind gestopft worden, die Geschichte um die Widerstandskämpfer erklärt, aber warum so lahm? Da war kein Tempo, kein Feuer. Schade, dass die Folge so aus dem Rahmen fällt und so wenig Stoff für gute Unterhaltung bot. Die erste richtige Enttäuschung der Staffel. Ich kann nur hoffen, dass es besser wird.
Wertung: 4/10
9. Juli 2010 um 16:37 Uhr #394792Roland DeschainMitgliedMuss man dazu etwas sagen? / Gesagt wurde es hier oft genug – sehr schlechte Folge – und zusammengfasst – von LesterB – wurde sie auch. Wirklich der momentane Tiefpunkt der Folge, es kann nur besser werden. :-w
9. Juli 2010 um 16:40 Uhr #394793ClaireBMitgliedRoland Deschain;396355 wrote:es kann nur besser werden. :-wGlaubst du. /
9. Juli 2010 um 16:42 Uhr #394795Roland DeschainMitgliedClaireB;396356 wrote:Roland Deschain;396355 wrote:es kann nur besser werden. :-wGlaubst du. /
Die drei – beziehungsweise jetzt noch zwei – Folgen schaffe ich auch noch. Aber die Welt ist es und wird es wohl nicht.
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.