1×07 – Das Nadelöhr | Eye Of The Needle


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  • #236604
    Schlafmuetze
    Mitglied

    Die Voyager entdeckt ein Wurmloch, das zum Alpha-Quadranten führt. Es ist jedoch zu klein für die Voyager. Durch eine Sonde gelingt die Kontaktaufnahme mit dem Romulaner Telek. Der glaubt zunächst nicht, dass sich die Voyager im Delta-Quadranten befindet.

    Quelle: Premiere

    #399020
    dayzd
    Mitglied

    Ganz klar eine grandiose Episode, die eine fabelhafte Mischung aus intensiver und emotionaler Dramatik verbunden mit einer tollen SciFi-Storyline hatte. „Eye Of The Needle“ gehört zweifellos zu den Highlights von Season 1. Die Storyline mit dem Mini-Wurmloch und der daraus entstandenen Hoffnung über die Rückkehr nach Hause wurde perfekt inszeniert. Die Charaktere und vor allem die Schauspieler leisteten exzellente Arbeit mit ihren tollen Momenten. Ein Highlight der Episode war z.B. die Sequenz, in der Janeway in Nachthemd mit offenen Haaren versuchte den romulanischen Captain davon zu überzeugen die Botschaften an die Sternenflotte weiterzugeben. Das wurde einfach grandios inszeniert. Auch die restlichen, dramatischen Sequenzen mit dem Rest der Crew war klasse. Das Ende der Episode war emotional, als sich herausstellte, dass Telek aus der Vergangenheit kam und somit war eine Rückkehr vollkommen ausgeschlossen. Die Enttäuschung der Voyager-Crew konnte man deutlich mitfühlen. Neben der Haupthandlung war auch die Storyline mit dem Doctor und Kes absolut spitze. Kes setzte sich für den Doctor ein, obwohl er „nur“ ein Hologramm ist und war damit erfolgreich. Janeway machte dem Doctor deutlich, dass er ein vollwertiges Mitglied der Crew und weit mehr als nur ein medizinisches Notfallprogramm ist. Robert Picardo leistete grandiose Arbeit mit seiner Rolle und überzeugte auf der ganzen Linie.

    #443872
    Noone
    Mitglied

    Was für eine elendlangweilige Folge #hm#
    Weiß auch gar nicht, was ich groß dazu schreiben soll?

    Weshalb besteht eigentlich die Chance, dass das Wurmloch zum Alpha-Quadranten führt, bei 1 zu 3? Warum sollten Wurmlöcher grundsätzlich immer zwei Quadranten der Milchstraße miteinander verbinden? #hm# Und wieso kann Janeway bei dem Besuch von Kes wieder einfach problemlos den Replikator verwenden? Da fehlt es mir an Konsequenz seitens der Autoren. Auch die Diskussion über den Holo-Doc fand ich angesichts der Kenntnisse aus TNG und der dort schon ausführlich behandelten Problematik mit Data nicht angebracht – auch hier fehlte mir die Kontinuität innerhab des Franchises.
    Dass der Romulaner dann aus der Vergangenheit ist (und laut Datenbank gestorben ist – warum auch immer die Sternenflotten-Datenbank Angaben über irgendwelche romulanischen Wissenschaftler hat), war dann zwar noch eine nette Idee, rettet die Folge dann allerdings auch nicht mehr. Dafür war sie einfach wirklich viel zu langweilig #hm#

    #443890
    Westheim
    Mitglied

    Die Folge fand ich schon immer schön. So richtig schön traurig. #sad# Da ist dieses putzige kleine Wurmloch in den Alpha-Quadranten, durch den die Voyager zwar nicht hindurch passt, aber zumindest kann man eine Sonde hineinschicken, die zwar steckenbleibt, aber es könnte natürlich möglich sein, eine Botschaft nach Hause zu schicken.
    Natürlich antwortet nur ein romulanisches Wissenschaftsschiff, das auch nicht wirklich kommunikativ ist am Anfang. Der Romulaner ziert sich zwar, lässt sich aber von Janeway im Nachthemd breitschlagen, vielleicht eine Nachricht zu lesen und dann weiterzuleiten. Blöderweise führt das Wurmloch aber nicht nur durch den Raum, sondern auch durch die Zeit. #sad#
    Und der Wissenschaftlier Telek R’Mor, der die Nachricht zur Zeit der Voyager im Delta-Quadranten überbringen soll, ist leider vor vier Jahren gestorben.
    Die Episode drückt Sinnlosigkeit, ultimative Sinnlosigkeit auf so wunderschöne Weise aus. Eine meiner Lieblings-VOY-Episoden. #cry#

    Ensign Kim: Die Öffnung hat einen Durchmesser von nur 30 Zentimetern.
    Lieutenant Paris: Ich schätze, es ist ein wenig zu klein für uns, um hindurch zu fliegen. [Westheim sagt: Für B’Elannas dicken Arsch auf jeden Fall.]

    B’Elanna Torres: Es ist niemand zuhause, den es interessiert, ob ich am Leben bin oder nicht. [Westheim sagt: Wie bei mir #sad#]

    @Noone 519710 wrote:

    Dass der Romulaner dann aus der Vergangenheit ist (und laut Datenbank gestorben ist – warum auch immer die Sternenflotten-Datenbank Angaben über irgendwelche romulanischen Wissenschaftler hat),

    Vielleicht war er ja einmal auf einem Wissenschaftssymposium, zum Beispiel dem auf Omikron Bharani VIII, ich war da selbst auch schon mal, er ist der Sternenflotte eben bekannt. #vertrag#

    @Noone 519710 wrote:

    war dann zwar noch eine nette Idee, rettet die Folge dann allerdings auch nicht mehr. Dafür war sie einfach wirklich viel zu langweilig #hm#

    Du weißt einfach nicht, was schön ist. #roll#

    #444008
    Noone
    Mitglied

    @Westheim 519762 wrote:

    Ensign Kim: Die Öffnung hat einen Durchmesser von nur 30 Zentimetern.
    Lieutenant Paris: Ich schätze, es ist ein wenig zu klein für uns, um hindurch zu fliegen. [Westheim sagt: Für B’Elannas dicken Arsch auf jeden Fall.]
    [/quote]

    Hier fand ich merkwürdig, was Paris dann später noch sagt. „Das ist das kleinste Wurmloch, das ich jemals untersucht habe“…wieviel Wurmlöcher soll Paris denn bitte schon untersucht haben? #hm#
    Die berühmten Wurmlöcher in der Strafkolonie Neuseelands?

    @Westheim 519762 wrote:

    @Noone 519710 wrote:

    war dann zwar noch eine nette Idee, rettet die Folge dann allerdings auch nicht mehr. Dafür war sie einfach wirklich viel zu langweilig #hm#

    Du weißt einfach nicht, was schön ist. #roll#

    #sad#

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