Toll, Ted denkt, die 9,6 würde anbeißen, dabei hat er Hautkrebs … / Das war irgendwie bitter. Naja.
Ich wüsste jetzt nur zu gerne, was aus der Mutantenbestie geworden ist …
Barney: Marshall ist vor ner Kakerlake geflohen …
Marshall: Es war eine Maus!
Barney: Achja, mein Fehler. Du bist ja ein Mann.
Ted: Ich geh doch nicht zu einer Kupplerin. Das ist ja wie Aufgeben. Wie wenn Frauen sich ne Katze zulegen.
Barney: Es ist schwer, vor Ted das zuzugeben … aber ich hätte gern jemanden, der mich nachts im Arm hält … wenn die Tränen kommen …
Barney: „Auftedden“ – zerdenke etwas mit katastrophalen Folgen.
Kupplerin: Ich hätte jemanden für Sie, wenn Sie schwul wären.
Ted: Aber das bin ich nicht.
Kupplerin: Ein bisschen bi vielleicht?
Ted: Nein!!
Kupplerin: Ted, verlieren Sie nicht den Mut. Ständig kommen neue Frauen ins heiratsfähige Alter.
Ted: Wir lieben die gleichen Dinge! Sie geht gern brunchen, sie wünscht sich zwei Kinder, der ihr peinliche Lieblingssong ist „Summer Breeze“ von [hier Künstler einsetzen].
Barney: Klingt so, als wärst du die perfekte Frau für SIE.
Ted: Würden Sie Samstag mit mir ausgehen?
Dr. O’Brien: Oh, da hab ich leider schon was vor. Ich werde heiraten.
(Pause)
Ted: Und am Freitag?
Lilly: Hebe deine Hand, wenn du heute eine verlobte Frau angebaggert hast.
(Ted hebt die Hand)
(Barney hebt die Hand)
Barney (zu Lilly): Hasse das Spiel, und nicht den Spieler.
Ellen (zu Ted): Nur dieser Transvestit vom Straßenstrich hätte Sie zum halben Preis genommen, aber nur weil Sie ein bisschen aussehen wie John Cusack und sein Lieblingsfilm „Teen Lover“ ist.
Ted: Wenn eine Kakerlake und eine Maus in dieser Stadt die große Liebe finden können, dann kann ich das auch!