Weihnachten stand vor der Tür. Und da Maxwell (wie jedes Weihnachten) nicht bei seinen Kindern sein kann, verlegten sie das Fest einfach vor. Da Maxwell zum richtigen Fest schon nicht anwesend sein kann, konnte Fran ihn immerhin dazu überreden, dass er dieses Jahr die Geschenke für die Kinder nicht kaufen lässt, sondern selbst Einkaufen geht. Die Kinder würden sich viel mehr über etwas Persönliches freuen, sind dabei Frans Argumente. Und diese nimmt Maxwell sich auch sehr zu Herzen.
Niles erzählt Fran von den alljährlichen und sehr großzügigen Weihnachtsschecks von Mr. Sheffield. Die geht daraufhin sofort Shoppen. Sie kauft Geschenke für die Kinder mit ungedeckten Schecks, die sie dann nach den Feiertagen mit dem Weihnachtsscheck von Maxwell wieder ausgleichen will. Doch zum vorgezogenen Fest naht dann die böse Überraschung. Auf Frans Ansprache hin, von wegen persönliche Geschenke, kaufte Maxwell Fran eine antike Vase, statt ihr einen Scheck auszuschreiben. Tja, jetzt hatte Fran ein Problem. Sie versetzte die Vase im Pfandhaus, um das Geld für die Geschenke zusammenzubekommen. Das tat ihr dann aber wieder leid, als sie hörte, wie viel Mühe sich Maxwell bei der Geschenkauswahl gab. Also holte sie die Vase zurück, und versetzte dafür die Uhr ihrer toten Großmutter. Ein Teufelskreis.
Niles konnte das schließlich nicht mehr mit Ansehen und rief Maxwell an. Er erzählte ihm alles, und der machte sich dann schließlich auf ins Pfandhaus, um die Uhr zurückzukaufen. Da der Flug 3 Stunden Verspätung hatte, hatte er genügend Zeit dazu. Er brachte die Uhr (die übrigens die Falsche war) zu Fran in die Kirche, und setzte sich im Beichtstuhl auf die Vase, was ziemlich schmerzhaft war und im Krankenhaus endete. Na ja, wenigstens der gute Wille zählte, und somit konnten die Kids dann doch noch zusammen mit ihrem Vater Weihnachten verbringen.