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5. Februar 2009 um 15:29 Uhr #325857NoRemorseMitglied
Der Polizist Sam Blakely findet in einem Motelzimmer die Leiche von Patrice Matigan und Joseph, dem Kronzeugen eines Rauschgiftprozesses. Der Verdacht fällt sofort auf Drogenboss Rick Carris, doch der hat ein Alibi. Dann tauchen plötzlich ein Detective und Sam Blakelys Vater auf …
Quelle: Sat.1
9. März 2009 um 16:44 Uhr #363824leo3000MitgliedSo kann es doch weiter gehen. Die Serie scheint sich gefangen zu haben. Der Fall war gar nicht soo langweilig und ein paar lustige Szenen gab es auch.
Die Falle am Ende fand ich aber bisschen komisch. Sie hätten ihn doch direkt im Büro befragen können. Sogar die anderen außer Patrick wussten, dass er es war. Wofür dann noch so eine unnötige Falle? #hm# Jedenfalls hab ich mit ihm ja mal gar nicht gerechnet. Es hätte wirklich jeden treffen können. Sehr gut.24. April 2009 um 11:39 Uhr #367613GiulianaMitgliedDer Fall war nicht mehr ganz so langweilig wie die vorherigen. Aber auch nicht wirklich mitreißend.
Ich weiß nicht, warum die Serie in den USA so gut ankommt #hm#
30. August 2009 um 13:23 Uhr #344299StampedeMitgliedJa, also diese Folge war wirklich ziemlich gut.
Anfangs fand ich sie ne mittlere Katastrophe, weil alles so klischeeüberladen war, aber im Laufe der Folge wurde es immer spannender und man hatte null Plan, wer der Täter sein könnte, weil alles möglich war, und mit eben diesen Klischees wurde klasse gespielt und sie ad absurdum geführt.Klischee1 war der prompte Stress mit den örtlichen Behörden. Bundespolizei mischt sich in die Arbeit der örtlichen Polizei ein und es gibt immer Stress. Dass das dan was mit dem Fall zu tun hat war sehr gut, somit wurde das Klischee aus den Angeln gehoben.
Klischee2 war der aufbrausende rumätzende Emotions-Cop, der gleich auf Totalkonfrontation mit dem CBI geht. Das fand ich ganz grauenhaft am Anfang, das war eine total überzeichnete Figur, aber dass der dann als Hauptverdächtiger dastand wegen der Affäre mit dem Opfer erklärt das alles, und dass das dann doch nicht so war, weil er impotent war, zerrt das ganze Klischee in an ganz anderes Licht. War echt super gemacht. Und urkomisch war ja hier auch, als Jane ihn beim Verhör die ganze Zeit immer ans Armgelenk greift
Klischee3 war der Milchbubi-Cop, der sich am Anfang beim Anblick der Leichen fast ins Hemd pisst /
Und den hatte ich am wenigsten auf der Rechnung, eben weil er so weinerlich war.
Den Vater hatte ich im Verdacht, ja sogar die Mutter dann, als es um die Sache mit der Affäre ging. Aber den Sohn dann erst ganz am Ende, als es eh schon alle wussten :p
Dass das Ganze dann aufgrund von falschen Verdachten und unglücklichen Selbstschutzschüssen (wobei ich hier die ganze Sache mit dem Kronzeugen doch irgendwie an der Haaren herbeigezogen fand, aber das war halt einfach ein unglücklicher Umstand und Zufall) in einem handfesten und extrem tragischen Familiendrama endet, weil das Opfer die Tochter des Vaters war, war schon ziemlich krass und bedrückend #sad#Also das war schon klasse gemacht und die Tätersuche war schon arg spannend, weil wie gesagt, es so ziemlich alle hätten sein können.
Das am Ende Jane den Enkel überreicht fand ich schon sehr kitschig, aber das war echt ne schöne Szene, die das zerrüttete Verhältnis der beiden wohl kitten wird.
Witzig fand ich noch die Szene, als der Asiate, dessen Name ich mir nie merken kann bei der Einsatzbesprechung anscheinend nur an seine falsche Hawaipizza denkt
@leo3000 314108 wrote:
Die Falle am Ende fand ich aber bisschen komisch. Sie hätten ihn doch direkt im Büro befragen können. Sogar die anderen außer Patrick wussten, dass er es war. Wofür dann noch so eine unnötige Falle? #hm#
Naja, aber meinst du, er hätte sich da nicht irgendwie rausgeredet?
Durch die Falle, die ich ehrlich gesagt ziemlich genial in der Durchführung fand mit ihren falschen Walkie-Meldungen und wie die anderen dann ruhig im Wagen saßen, hat er sich ja selbst überführt.
Also ich fand das ziemlich clever gemacht. Inflagranti erwischt quasi@Giuliana 323061 wrote:
Ich weiß nicht, warum die Serie in den USA so gut ankommt #hm#
Also die wahnsinnigen Einschaltquoten versteh ich auch nicht so ganz, das ist ja enorm, wieviele da einschalten.
Die Amis mögen halt Serien ohne roten Faden und Jane hat schon irgendwie etwas wie House an sich. Das ist wohl die Erklärung des Erfolges -
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