Anderson’s Vorhaben, den Kirchenvorstand davon zu überzeugen, den Rauswurf rückgängig zu machen und ihn wieder als Pfarrer einzusetzen, scheitert kläglich, als er vor den Augen aller Sidney verprügelt, der der Kirche gerade großzügig was gespendet hat. Er lässt sich aber auch immer so dermaßen leicht provozieren und ist immer total emotional unterwegs, was man ihm zwar nicht verübeln kann, aber dennoch sollte er mittlerweile wissen, was Sidney für ein Spiel mit ihm spielt. Sagt ihm auf Giles direkt so, aber kurze Zeit später überreagiert er schon wieder, als er Aaron bzgl dessen Besuche bei Sidney so handgreiflich auffordert, alles zu erzählen, dass Patricia ihn aus dem Haus wirft.
Kyle bittet Mark, ihn bei der Suche nach Alison zu helfen. In ihrem Haus finden sie sie natürlich nicht vor, aber draußen trifft Kyle auf seine Schwiegermutter, die ihm schließlich erzählt wo Allison zu finden ist. Sie hat sich selbst in eine Irrenanstalt einliefern zu lassen und will dort trotz Kyle’s Bitten erstmal nicht wieder weg.
Megan ist schwanger und versöhnt sich dann wieder mit Mark, nachdem der ihr erzählt hat, dass er einen Security-Job annehmen wird, sollten die Anklagepunkte gegen ihn nicht fallen gelassen werden und er seinen Job verlieren. Doch aus dem Happy-End wird nichts, denn am Ende dieser sehr langwierigen Folge wird Megan unter der Dusche von einem der Wesen in Besitz genommen. Krass, wie sie Mark’s Kopf gegen Spiegel schlägt und ihm schließlich die Scherbe aus dem Hals zieht, so dass er verblutet.
Amber kann noch einen Hilferuf an ihren Vater absetzen, so dass es im Finale noch zur Konfrontation der Geschwister Barnes kommen wird.
Außerdem wollten Ogden und seine Frau die Stadt verlassen, doch Sidney hat ihr einen neuen Auftrag gegeben, also bleiben sie nun doch.